My Teacher

Kapitel 9.(fertig bearbeitet)

Es ist jetzt 4 Tage her als Mr Tomlinson bei mir War Und mich so am Boden zerstört gesehen hat
Er hatte mich einfach die ganze Zeit im arm gehalten, mir zugehört, mir beruhigende Worte zugesprochen, er war einfach da und das hat mir extrem gut getan
Die Sache dass er mein Lehrer ist schiebe ich mal beiseite
Er hat mir Kraft gegeben und ich bin mehr als dankbar aber trotzdem darf das nicht wieder passieren, dass er mir so nah ist, bei mir Zuhause. Das wenn jemand mitbekommt ist er seinen Job los und ich meine schulische Zukunft. 
Teddy's Mutter hat mir gestern ein paar Sachen rüber gebracht. Bilder, ihre Lieblings CD'S und so weiter..sie meinte dass diese Sachen bei mir besser aufgehoben sind..
Behutsam schiebe ich die Kiste mit dem zeug unter mein Bett und siehe an meine wand
Werde ich jemals aufhören zu weinen?
Wird der Schmerz jemals vorbei gehen?
Ich denke nicht
Mr Tomlinson sagt dass es leichter werden wird von tag zu tag mehr aber der Schmerz bleibt immer egal wie stark oder schwach, er bleibt.
Ich habe mich dazu entschlossen morgen wieder in die Schule zugehen weil ich einfsch in meinen Alltag wieder reinkommen möchte
Zwar wird es schwierig werden weil einfach alles anders sein wird..sie wird nicht mehr auf mich warten. Ich werde alleine zum essen gehen..alleine auf die Toilette. Mädchen müssen immer mit ihrer besten Freundin aufs Klo gehen..das ish doch normal oder?..
Niemals würde ich irgendjemanden solche schmerzen wünschen..
Langsam stehe ich auf und lege mich in mein Bett. Es ist bestimmt schon 2 Uhr in der Nacht oder so, richtige Lust nachzusehen habe ich nicht weswegen ich einfach meine Augen schließe und einschlafe.

"Schatz..aufwachen " sanft werde ich von meiner Mutter geweckt. Ich habe ihr gesagt dass ich heute gern wieder gehen möchte was sie auch nachvollziehen kann.
Ich höre wie die Tür wieder zu geht und da öffne ich meine Augen
Also..packen wir es an
Ich schlage meine warme Bettdecke zur Seite und stehe auf.
Mit schweren Schritten gehe ich ins Badezimmer und betrachte mich im spiegel.
Alles in einem ich sehe richtig fertig aus.
Ich drehe mich zur dusche und beschließe noch schnell dusche  zu gehen.

Nachdem ich geduscht und mich etwas geschminkt habe, hole ich mir einen Pullover und meine Jeans aus dem Schrank um dies anzuziehen. Ich nehme meine Tasche und gehe die Treppen runter wo ich mir einen Apfel nehme und zu meiner Mutter sehe
"Du packst das mäuschen.."
Sie sieht mich aufmunternd an und ich nicke nur
"Ich werde heute nicht nach hause kommen..muss Überstunden schieben weil ich letzte zeit fast nicht in der Arbeit war "
Und schon hatte ich ein schlechtes Gewissen..ich möchte nicjt dass meine Mom sich überarbeitet
"Das tut mir leid mom.."
"Nein miley ist schon okay, aber jetzt los! Du kommst sonst zu spät "
Ich spüre ihre lippen auf meiner Stirn und verabschiede mich ehe ich aus der Tür trete und micj auf den weg zur schule mache.
Ich betrete das Gebäude und sehe mich um. Überall diese neugierigen Blicke..die machen mich nervös..automatisch verschnellere ich meine Schritte zu meinem Spind um mein zeug rauszuholen.
"Morgen miley "
Diese Stimme..ich bekomme gäsnehaut und drehe mich langsam zu Ihm um.