Kapitel 2

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Hey :)

Erst mal vielen Dank für die vielen Leser, Kommis und votes!

Toll wären weitere Feedbacks... :D

Viel Spaß und ich hoffe, dass es euch gefällt. :D

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Ich gehe die Treppen herunter, hinter Amy her. Sie hält sich eine Hand an den Kopf, wie wenn ihr etwas weh tun würde. Im Esszimmer warten schon Amy's Eltern, Sophie und Charlie, auf uns. Als Sophie Amy erblickt, guckt sie besorgt.

Sophie: Amy, ist alles ok?

Amy: Mum, ich hab' Kopfschmerzen und mir ist schlecht.

Sophie: Oh, moment, ich hole dir eine Schmerztablette. Willst du dich hinlegen?

Amy nickt und legt sich auf das Sofa.

*nächster Tag

Ich quäle mich aus dem Bett und gehe in die Küche. Sophie macht gerade Spiegelei und dreht sich um, als ich herein komme.

Sophie: Guten Morgen!

Ich: Guten Morgen, wie geht es Amy?

Sophie: Oh, nicht gut. Sie sollte heute lieber im Bett bleiben. Ist das für dich ok?

Ich: Ja, klar.

Sophie: Hast du irgendwas vor?

Ich: Ähm, eigentlich nicht. Aber ich wollte mal in die Stadt gehen und mir ein paar Sachen kaufen.

Sophie: Ok, das ist eine gute Idee.

Aus einem Schrank holt sie einen Stadtplan und zeigt mir, wo die besten Läden sind. Ich bedanke mich und packe den Plan in meine Tasche.

*1 Stunde später

Nach dem Frühstück, gehe ich noch kurz hoch in mein Zimmer, um mich noch umzuziehen und mein Handy zu holen. Ich ziehe mir eine Jeans Hotpan und eine weiße Bluse an. Dann schnappe ich mir mein Handy vom Nachttisch und schreibe Grace, dass ich jetzt in die Stadt gehe.

Ich gehe die Treppen herunter, ziehe meine weißen Cucks an schnappe mir meine Tasche und verlasse das Haus. Ich muss nicht weit gehen, um zur nächsten Bushaltestellte zu kommen. Ich setze mich auf die Bank und warte auf den Bus, der in ein paar Minuten kommen wird.

*1 1/2 Stunden später

Ich hatte mir gerade neue Ohrringe gekauft. Solche, mit blauen, langen Federn, die ich schon immer mal haben wollte. Außerdem noch ein Blaues Top mit einem weißen Peace-Zeichen, eine löchrige Jeans und graue Sandalen. Jetzt bahne ich mir gerade einen Weg durch die Menschenmenge, um zu einem Café, das auf der anderen Straßenseite liegt. Schließlich drücke ich die Türe des Cafés auf.

Ich: Einen Kaffee und eine Kugel Vanille im Becher, bitte.

Verkäufer: Das macht 2,50 bitte!

Ice-cream and coffeeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt