Eleven

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Ja und dann trafen seine Lippen auf meine und ja ich bin schwach geworden und pipapo blablabla...

Auf alle Fälle stehen wir jetzt außer Atem voreinander. Seine Hände immer noch neben meinem Körper.

"Wie viele hatten deine Lippen eigentlich schon?"

Fragte ich ihn, um die stille zwischen uns weg zu sprechen.

"Wo?"

Fragte er wieder mit diesem frechen grinsen. Langsam regte es mich auf. Es sah zwar süß aus, aber es kam aufgesetzt und falsch. Und das hasse ich.

"Setz die scheiß Lache ab."

Meinte ich und drückte ihn von mir weg.

"Welche Lache?"

Meinte er provokativ.

Manchmal kann man ihn echt klatschen.

Ich griff in sein Gesicht, besser gesagt in sein Mundwinkel.

"Diese Lache. Hör auf damit wenn ich dich was Frage. Es nervt."

Genervt drehte ich mich um. In dem einen Moment ist er so hinreißend und im nächsten so aarrrgggg.!!

"Und außerdem kannst du ja jetzt auch gehen."

Meinte ich und hielt ihm die Tür auf.

"Aber wieso, es war doch grad so schön."

Böse blickte ich ihn an. Dieses scheiß grinsen geht mir grade so auf den Sack.

"Geh."

Fauchte ich ihn an. Genug war genug.

"Babe, komm schon."

"Ich bin nicht dein scheiß Babe, was ist falsch bei dir?"

Schrie ich ihn an. Dabei änderte sich seine Miene. Sie wurde sanfter.

"Sorry, ich wusste nicht, dass dich dass so aufregt..."

Meinte er und trat zur Tür.

"Also bis dann..."

Er ging aus der Tür und ich ebenso.

Doch ich lief nicht wie er die Treppen runter sondern in das Nebenzimmer, das Zimmer von Tyler.

Verwirrt sah mich Jason an, bevor er seines Weges und endlich aus dem Haus ging. Zumindest hörte ich die Tür zu schlagen.

Tyler schlief friedlich in seinem Bett, also ging ich leise wieder aus dem Zimmer und machte mich auf den Weg in das Esszimmer.

Mein Magen grummelte schon vor Hunger, also schmierte ich mir schnell ein Brot.

Ich hörte die dumpfen Schläge von schweren Füßen auf der Treppe.

Oh.

Nein.

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Bye guys

Ly

The Sex Bet - #Wattys 2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt