Transformers (FF)

Katar

"Lieutenant sie kommen." klärte einer der Soldaten Lexa auf. "Danke." erwiderte diese freundlich und ging nach draußen. Der Hubschrauber war gerade im Landeanflug. Lexa wartete bis der Hubschrauber gelandet war und ging dann schnell auf ihn zu. "Hey, hey, hey!" rief ihr schon wer entgegen, als die Besatzung ausstieg. Lexa lief los und sprang einem der Soldaten an den Hals. "Hallo Prinzessin." lachte Captain Lennox und gab ihr einen Klapps auf den Hintern, als sie die Beine um seinen Hüfte Schlang. "Da hat dich ja wer vermisst." lachte Epps. "Nein, überhaupt nicht. Ich hatte Spaß mit meiner Einheit." erwiderte Lexa unschuldig und lehnte sich soweit zurück das sie Lennox ansehen konnte. "Soll ich jetzt eifersüchtig sein?" fragte Lennox unbeeindruckt und trug Lexa, als würde sie nichts wiegen zurück zum Stützpunkt. "Ein bisschen." neckte Lexa ihn. Lennox lachte nur und ließ Lexa runter. "Drei Monate sind ne lange zeit. Erzähle mir nicht du hättest dich mit keiner vergnügt." stichelte Lexa weiter. "Ja mit der Lady hier." erwiderte Lennox mit einem Lachen und nickte auf Epps. Lexa lächelte und legte den Kopf auf Lennox Schulter ab. Der strich ihr übers Haar und gab ihr einen Kuss auf den Ansatz. "Ich dachte du hast heute frei." wunderte Lennox sich, als Lexa ausgerufen wurde. "Dachte ich auch." erwiderte sie und lief zur Kommandozentrale.
"Lieutenant Kennedy." meldete Lexa sich an und wurde in die Zentrale gelassen. "Colonel, sie haben mich ausrufen lassen." erklärte Lexa. "Lieutenant nehmen sie sich welche ihrer besten Männer und fangen sie unten die Crew, eines ankommenden Hubschraubers ab." befahl der Colonel. "Jawohl Colonel." erwiderte Lexa und verließ schnell die Zentrale. "Ich brauche vier Teams!" rief Lexa und schon sprangen ihre Männer auf.
"Umstellen, Waffen laden und entsichern!" rief Lexa und stand mit den Händen hinter dem Rücken verschränkt hinter ihrem Team. "Feuerbereit Lieutenant!" Lexa drehte sich zur Zentrale um und gab das okay Zeichen. Der Colonel nickte einmal und befahl dann dem Helikopterpiloten die Turbinen abzustellen und die Crew aussteigen zu lassen. Zuerst war da eine Art mechanisches Geräusch dann begann der Helikopter damit sich in eine riesigen Roboter zu verwandeln. "Feuer!" schrie Lexa und  die Soldaten feuerten aus allen Magazinen. Doch als es eine Stoßwelle gab fanden alle Soldaten sich am Boden wieder, ehe sie beschossen wurden. "Rückzug!" rief Lexa und lief mit ihren Männern zurück. "Lexa!" hörte die Lennox da rufen. Sie fuhr herum und suchte rasend schnell mit den Augen die Menschenmenge ab. "Will!" antwortete sie und rumpelte in ihn rein. "Alles okay?" fragte er sie schnell. Lexa nickte und sah zu dem riesigen Roboter. "Los lauf!" rief Lennox und rannte mit Lexa, Epps und ein paar anderen Richtung Wüste. "Meine Männer sind noch da hinten!" rief Lexa doch Lennox hielt ihre Hand so fest, das sie nicht zurück konnte. "Hier rein!" rief Lennox und versteckte sich mit seinem Team zwischen ein Paar Panzern. Da flog ihnen weine weitere Stoßwelle um die Ohren und die Scheiben des Panzers zerbrachen. "Das kann doch gar nicht sein!" rief Lexa entsetzt und sah die gebrochenen Scheiben an. "Weg hier!" schrie Lennox, nahm Lexa an die Hand und rannte mit ihr und dem Team in die Wüste hinein.

"Wir können nur hoffen, dass die da ein Telefon haben." meinte Lexa, als sie mit den Männern auf ein kleines Dorf zulief. Das team lief gerade an einer großen Werbetafel, als es ein lautes Knallen gab und die Tafel ihnen entgegen kam. "Lexa!" rief Lennox, umfasste ihre Taille und zog Lexa schnell zurück. Scheppernd krachte die Tafel auf den Boden. Lexas herz schlug rasend schnell. "Alles okay?" keuchte Lennox, welcher Lexa fest an sich drückte. Sie nickte und holte tief Luft. "Wow!" schrie Epps da auf und zielte mit dem geweht auf Lennox und Lexa. Lennox drehte sich schnell mit Lexa um und diese ließ einen lauten Schreckensschrei los. Ein großer, mechanischer Skorpion krabbelte vor ihnen, schlug einmal mit dem Stachel nach Lennox und Lexa und verbuddelte sich in der Erde als er sie verfehlte. Panisch schossen die Männer in die Erde und rannten dann schreiend zum Dorf runter. Der Scorpion flitzte ihnen hinterher. "Such ein Telefon!" rief Lexa Lennox zu und suchte hinter einer halb eingestürzten Mauer Deckung. "Gebt mir Rückendeckung!" rief Lennox nur über die Schulter. Lexa entsicherte ihre Waffe und schoss, so viel wie ihr Magazin hergab. "Deckung!" rief einer der Männer als eine Bombe einschlug und Lexa drehte sich schnell weg. Da flog eine zweite Rakete und zwar genau in die Richtung in die Lennox gelaufen war. "Will!" rief Lexa ehe die Rakete einschlug. "Lex!" hörte Lexa Lennox da rufen. "Süße wo ist dein Portmonee?!" rief Lennox und taste Lexas Taschen ab. "Hinten Links!" rief Lexa und feuerte weiter Schüsse auf das Robotervieh ab. "Okay das ist ne VISA!" brüllte Lennox da ins Telefon. "Nein ich will kein Premiumpaket!- Lex Pentagon!" ging das Geschrei von Lennox weiter und er warf Lexa das Telefon zu. "Us-Pentagon." meldete sich eine Lady am Telefon. Lexa drückte Lennox ihr Gewehr in die Hand und hielt sich mit der freien Hand das Ohr zu. "Hier spricht First Lieutenant Lexa Kennedy das hier ist ein Notruf aus Katar! Wir stehen unter Beschuss und brauchen hier Luftunterstützung!" brüllte Lexa ins Telefon. "Nein ich weiß nicht was das ist, sowas hab ich im Leben noch nicht gesehen!" schrie Lexa als Antwort und duckte sich als Schüsse in ihre Richtung kamen. "Schicken sie Einsatztruppe Bravo mit den Einsatzbefehl Tango-Whisky!" brüllte Lexa ins Telefon und holte eine Rauchgranate auf ihrer Tasche. "Lieutenant Kennedy, Truppen unterwegs." meldete sich der Colonel am Telefon. "Us-Team nördlich vom orangefarbenem Rauch!" rief Lexa, zog mit den Zähnen den Stift der Granate und warf sie und noch zwei weitere nach vorne. "Lieutenant, eintreffen der Truppen, drei Minuten." informierte der Colonel sie. "Will, jetzt wird's heiß!" schrie Lexa Lennox zu. "Ziel markieren!" befahl dieser und markierte mit den Männern den Skorpion. "Einsatzrichtung West, ihr habt freies Schussfeld!" rief Lexa und stellte sich hinter Lennox. "Sie kommen!" rief Lennox als F22-Jets angeflogen kamen. "Macht schon!" rief Lexa, als die Piloten auch schon zu feuern begannen. Lennox drehte sich schnell zu Lexa um und hielt ihr eine Hand vor Augen. Die Piloten schossen ihr gesamtes Magazin leer, doch als sie abflogen lebte das Ding immer noch. "ich fass es nicht." keuchte Lennox ungläubig. "nehmt die 105er Geschosse lasst sie regnen!" forderte Lexa. "Verstanden Lieutenant!" bekam sie als Antwort. Es dauerte keine zwei Minuten, dann regnete es die Geschosse der US-Air Force nur so. Lennox sprang mit Lexa hinter die Kleine Mauer und sah erst vorsichtig auf, als das Gefecht vorbei war. Schwer beschädigt grub sich der Scorpion in den Boden und ein Stück seines Stachels fiel ab. Erleichtert atmete Lexa auf und spürte dann einen stechenden Schmerz im Bauch. Sie ließ das Telefon fallen und sah an sich runter. "Will." presste sie hervor, verlor das Gleichgewicht und taumelte in Seite Arme. "Lexa!" stieß Lennox aus und legte sie auf dem Boden ab. Ein Schrapnell steckte ihr in der Lende. "Wir brauchen hier einen Sanitäter!" schrie Lennox und legte Lexas Kopf auf seinem Knie ab. "Lex, wachbleiben, erzähl mir was." forderte Lennox und schnitt ihr Shirt auf. "Du bist n scheiß Sanitäter." lachte Lexa heiser. "Das ist meine Süße." lachte Lennox, sah sich die Wunde an und nahm seinen Schal ab. "Zähne zusammen beißen Süße." forderte er und zog das Schrapnell raus. Lexa schrei laut auf und krallte sich an Lennox Arm fest. "Shh, shh, shh." machte Lennox, hob Lexa's Becken an und Band die Blutung so fest ab er konnte.

"Vorsichtig." meinte Lennox, als er Lexa einem Sanitäter in den Hubschrauber reichte. "Ich hab sie." erwiderte der Sanitäter und legte Lexa auf einer Liege ab. Diese sah sich nur leicht benebelt um, als ihr eine Sauerstoffmaske angelegt wurde. "Lieutenant Kennedy wir bringen sie nachhause." klärte der Sanitäter sie auf. Mit einem müden Lächeln nickte Lexa, als Lennox sich neben sie kniete. "Wir sind bald zuhause süße." redete er ihr zu und küsste sie schnell auf die Stirn, ehe er sich auf seinen Sitzt setzen musste.