Heimliche Liebe

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*Sarah's P.O.V.*
(enthält smutty stuff)

Lily schaute mich verwirrt an, aber konnte sich das Grinsen auch nicht lange verkneifen. Ich griff mir ebenfalls etwas aus dem Kleiderschrank und schloss die Türen. Ich muss zugeben, dass mir der Gedanke gefallen hat, wie wohl ihr Blick ausschauen würde, wenn ich mich direkt vor ihr umziehen würde. Also tat ich dies. Ich legte mein Nachthemd, das ich eben aus dem Schrank gezogen habe auf das Bett. Ich überkreutzte meine Arme, packte das Oberteil an den Seiten und zog es mir über meinem Kopf. Ich schmiss das Oberteil weg und konnte aus dem Blickwinkel erkennen, dass Lily mich abmusterte. Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihr und ließ meine enge Leggins langsam über meinen Po gleiten. Ich hörte ein ruckartiges einatmen und wusste sofort, dass Lily gefiel, was sie sah.

-Hast du etwas gesagt, Lily?-
-Uhhhm.. N..Nein..-
-Alles in Ordnung?-

Ich drehte mich meinen Oberkörper zu ihr und schaute über meine Schulter zu ihr rüber. Ich sah wie sie schnell ihren Mund schloss und etwas errötet schien.

-Ehhm.. Ja.. Alles in Ordnung..-
-Kannst du mir helfen?-

Ich setzte mich neben ihr auf das Bett und mein Rücken schaute zu ihr. Es ist ja nicht sonderlich schwer einen BH zu öffnen, aber ich fand die Idee witzig, ihr den Kopf zu verdrehen. Ich legte eine Hand auf ihren Innenschenkel und fing an zu grinsen, während ich sie anschaute. Ich sah, dass immer mehr errötete.

-Klar..-

Beim Versuch mir den BH zu öffnen, bemerkten ich, dass ihre Hände etwas zitterten und kalt waren.

-Ist dir kalt?
-Nein, alles gut.. Mir geht es sehr gut-
-Okay, wenn du das sagst -

Ich lächelte sie an und drehte meinen Kopf wieder nach vorne. Als die Seitenteile des BH's zu den Seiten sprangen, drückte ich meine Schultern etwas zusammen, um ihn dann besser entfernen zu können. Ich warf ihn zu meinem Oberteil und meiner Leggins auf dem Boden, stand auf und drehte mich zu Lily. Ich lehnte mich neben ihr auf das Bett um nach meinem Nachthemd zu greifen. Sie räusperte, um ihre Nervosität zu überspielen, doch ich wusste, dass es ihr gefiel. Während ich mir dann das Nachthemd anzog, schaute ich sie an.

-Möchtest du dich nicht umziehen Lil?-

Wie es schien, riss ich sie aus einem Tagtraum, denn sie schaute mich etwas verträumt an und antwortete nicht sofort auf meine Frage.

-Uhhm.. Ja klar.. Tut mir leid.. Bin heute etwas abwesend.-

Ich konnte mir das schmutzige Grinsen nicht verkneifen und kicherte etwas.

-Kein Problem.-

Sie stand auf, griff sich das Nachthemd und wollte gerade in das Badezimmer gehen.

-Wohin gehst du denn?
-Mich umziehen-
-Ich schau dir schon nichts weg, wenn du das hier machst.-

Sie drehte sich um und schaute mich an. Ihr Kopf war so rot, wie das einer Tomate. Sie schaute verlegen auf den Boden und kam dann wieder zurück.

*Lily's P.O.V*

Ich wusste nicht mehr wo oben und unten war. Hat sie das gerade echt alles gemacht? Meine Hände waren am zittern und ich konnte ihr nicht mehr in das Gesicht schauen, weil ich sonst Angst hätte, über sie herzufallen. Sie ist so heiß in ihrem Nachthemd und ich kann meine Gefühle nicht mehr lange hinter dem Zaun halten. Es brodelt in mir und meine Gefühle feiern gerade Silvester in mir. Ich ging auf sie zu und stellte mich neben ihr. Sie kam ganz nah an mich heran, schaute mir tief in die Augen und dann auf meine Bluse. Sie war sichtlich weniger aufgeregt als ich, das merkten ich daran, dass sie kaum zitterte. Sie öffnete mir langsam jeden Knopf meiner Bluse und zog sie mir über die Schulter und warf sie zu ihrem Kleiderhaufen, ohne dabei den Blickkontakt zu mir zu verlieren. Sie schaute wieder nach unten und öffnete den Reißverschluss meines High Waist Rockes, packte ihn links und rechts, ging in die Hocke und zog ihn zu Boden. Sie schaute zu mir herauf, nahm meine kalten Hände, die ihr dann beim hochkommen halfen. Nun stand wir dort, sie in ihrem Nachthemd und ich in Unterwäsche. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich je so nervös war in meinem Leben, wie ich es jetzt bin. Sie lief langsam um mich herum, schaute mir in die Augen und ihr Zeigefinger glitt über meine Schlüsselbeinknochen. Wir beide atmeten lauter und schneller. Ich legte meinen Kopf auf meine Schulter, als Sarah hinter mir stand. Eine Hand von ihr lag Flach auf meinem Brustkorb, während sie mit der anderen Hand den Hakenverschluss des Büstenhalters öffnete. Ich spürte ihren unregelmäßigen Atem an meinem Ohr. Ich drehte mich zu ihr um und sie entfernte mir das Kleidungsstück. Wir schauten uns an und ich fühlte förmlich, wie die Sehnsucht brannte, die in ihrem Blick lag und versank darin. Ich nahm meine Hand und strich ihr die Haare hinter das Ohr und glitt mit der Hand runter bis zum Hals. Wir unterbrachen nicht eine Sekunde unserem Blickkontakt und unsere Lippen näherten sich. Als sich unsere Lippen berührten, schloss ich meine Augen und vergaß alles um uns herum. Alle Probleme der Welt waren nebensächlich. Wir beide mussten nichts sagen, um uns gegenseitig zu verstehen. Sie drückte mich sanft auf das Bett und stieg auf mich drauf. Sie beugte sich zu mir runter und unsere Küsse wurden wilder. Oh Gott.. Diese Frau ist so heiß. Aus ihr trat ab und zu ein leises stehen hervor, was mich noch viel gieriger auf sie machte. Ihre Lippen bewegten sich zu meinem Hals, der wahrscheinlich wir verrückt pochte, da ich mein Herz nicht mehr unter Kontrolle hatte. Sie küsste mich wie wild und ich lag da, mein Rücken gekrümmt vor Lust und meine Hände zu Fäusten geballt. Ich spürte wie ihre Lippen zwischen meinen Brüsten rutschten. Eine Hand war in meinen Händen vergraben und die andere lag auf meiner Hüfte. Sie fing in meine harten Nippeln zu beißen, was mich noch geiler machte, als ich es schon war. Es trat aus mir immer wieder ein stöhnen hervor, da sie mich jetzt schon besser befriedigte, als alle, mit denen ich jemals Sex hatte.

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