Kapitel 7

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Im nächsten Raum war nichts besonderes. Er war dunkel. Es stank auch sehr nach Blut und Verwesung. Auf dem Boden lagen auch einzelne Knochen. So wie immer, setzten sich einige auf den Boden an die Wand, andere guckten traumatisiert, andere einfach nur traurig und wieder andere wie ich, suchten nach der nächsten Aufgabe. Nach verzweifelten Stunden, fand ich, zum ersten mal, die Nächste Aufgabe. "Ich hab sie!" rief ich. Und lass laut vor...

- Aufgabe 7 -

Sucht euch ein neues Opfer welches, lebend Stücke raus geschnitten werden müssen, diese müssen in die Tür passen.

Bleibt eurem Blut treu solange es noch fließt.

Die Erwählten

Wir sahen uns an, keiner wollte sich Opfern. Danach sahen alle die selbe Person an Eric, aus seinem Bauch konnte man locker Fleisch Stücke schneiden. Ich schlug also Eric vor. Nach ein paar Minuten gingen alle Hände hoch. "Also Eric du musst sterben leg dich auf den Boden" wies Theo Eric an. "Warum ich? Ich will nicht sterben, kann sich nicht jemand anderes Opfern?." Fragte er verängstigt. "Du faules Stück, bist eh nur ne last für uns!" Brüllte Max sauer. "Du kannst dich doch Opfern, du scheiß Kerl" Sagte Eric wütend. Sie gingen auf einander los und schlugen sich. Max sprang auf Eric Rücken und wollte ihn überwältigten. Eric schlug um sich. Dann ging Calvin auf ihn los wir versuchten alle das er sich beruhigt. Doch er schlug weiter um sich. Dann hörte ich eine Stimme sagen "Eric wir werden alle sterben sei froh das du nicht an grausamen Qualen stirbst" Ich sah mich um das hatte Anna gesagt. Ohne sich noch weiter zu wären sah er uns an und legte sich dann auf den Boden und schloss die Augen. Dann sagte er mit Tränen in den Augen "bitte mach es schnell". Nach diesen Worten nahm Theo das Messer aus der Hosentasche. Dann setzte Theo das Messer an Erics Bauch an und zog in einer schnellen Bewegung das Messer in seine Haut. Eric Schrie vor Schmerz laut auf. Langsam Floss Blut aus Erics Bauch, dann meinte Theo zu sich selbst "das war nicht tief genug" als er das gesagt hatte setzte er das Messer an die selbe stelle an und schnitt noch tiefer. Plötzlich Schrie Eric vor Schmerz noch lauter. Doch er zapelte weiter er war immer noch nicht Tod. Eric Schrie immer und immer Lauter. So sehr das man sich die Qualen schon fast vorstellen konnte. Man sah das es Theo schwer fiel die richtigen Formen zu schneiden, das erste was er schnitt war ein Dreieck, obwohl es bei ihm eher wie ein Kreis aus sah, viel Blut strömte aus der stelle wo Theo geschnitten hatte. Man hörte Max wieder einmal würgen. Eric schrie immer noch wie am Spieß. Theo schnitt weiter hastig die Formen aus, als nächstes nahm er das Viereck, er Borte wieder einmal sein Messer in einer anderen stelle an Erics bauch ein. Dieser schrie noch lauter auf. Immer mehr Blut floß aus seinem Körper. Theo schrie fast schon verzweifelt. Man sah ihn an das es ihn das Herz zerbrach seine Freunde zu ermorden, ihn rannten nämlich auch schon dutzende Tränen herunter. Um ehrlich zu sein mochte ich bis auf Anna niemanden wirklich aus dieser Gruppe und man konnte schon fast sagen das sie es verdienen, so wie sie sich untereinander verhalten. Obwohl eigentlich niemand so etwas verdient. Umso mehr verwirrt es mich das sie ausgerechnet jetzt zusammen halten. Durch ein eckelhaftes matschiges Geräusch wurde ich wieder in die Realität zurück gebracht. Kurz darauf erfolgte auch das uns wohl bekannte Rattern und Dampfen, das uns die Tür öffnete. Dann war es vorbei. Eric bewegte sich nicht mehr. Dann sagte Theo zu Anna "seh nach ob er noch lebt!" Zuerst zögerte sie. Dann handelte sie, Anna legte ihr Ohr über sein Gesicht und wollte hörte ob er noch Atmet. Sie schüttelte den Kopf und ging von Eric weg. Aus Erics Bauch kam Blut sehr viel Blut und eine gelbe Flüssigkeit ich glaube es war fett. Unter der Haut Schicht war eine dicke fett Schicht sie war gelb und sah aus wie wackelpudding. Danach gingen wir alle gemeinsam in den nächsten Raum. Anna schaute leicht Traumatisiert zu Eric. Ich ging zu ihr und umarmte sie. "Alles wird gut, wir kommen hier lebendig heraus, das verspreche ich dir!" Murmelte ich ihr in ihr Ohr und versuchte sie somit ein wenig Hoffnung zu geben.

Test 15Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt