Kapitel 19

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Der nächste Raum war hell fast schon beleuchtet. In dem Raum war nichts außer riesige Blutlachen. "Sucht die nächste Aufgabe" wies ich die anderen beiden an. Wir suchten eine Weile, dann fand Theo die nächste Aufgabe. Er lass laut vor...

Aufgabe 12
Sucht euch ein Opfer unter euch das einen Glauben angehört.
Dann bring es um und schlitzt den Schädel auf und legt das Gehirn in die Tür.

Bleibt eurem Blut treu solange es noch fließt.
Die Erwählten

Theo und ich sahen gleichzeitig Jana an. "Jetzt musst du sterben" Sagte Theo. "Warum ich?" fragte Jana mit Tränen in den Augen. "Weil du dem Christentum angehörst" Sagte ich. "Ich will nicht sterben warum kann nicht Anna sterben?" fragte sie mit Tränen in den Augen. Ich sah sie sauer an. "Weil Anna nicht gläubig ist" Sagte Theo. "Ich werde mich aber nicht Opfern" Sagte sie. "Du musst aber" sagte Theo entsetzt. Theo ging auf sie los. Er wollte ihr die Kehle auf schneiden doch sie Werte sich. "Hilf mir!" Schrie Theo. Ich ging auf Jana zu ich hielt sie fest. Da ich stärker als sie war war das auch eigentlich ganz einfach. Theo rannte auf Jana zu und Schnitt ihr die Kehle durch. Das Blut spritze mir ins Gesicht das mir dann aufs t-shirt tropfte. Ich ließ sie los. Sie viel auf den Boden. Ich starrte sie an. "Atmet sie noch?" fragte er mich. Ich starrte weiter auf ihren Körper. Leicht rüttelte Theo an mir. Ich war völlig geschockt. Ich habe Grad dabei geholfen das ein Mensch umgebracht wurde. Als ich wieder zu mir kam überprüfte ich ihren Puls. Ich schüttelte den Kopf. Wieder sah ich auf ihren Körper. Dann Schnitt Theo ihre Kopfhaut auf. Man sah ihren Schädel raus gucken. Überall war Blut sie lag in einer riesigen Blutlache. Ich ging in eine Ecke und übergab mich. Ich hörte Knochen knacken was den würgereitz nur noch stärker machte. Irgendwann rief Theo "Ich bin fertig" ich drehte mich um Janas Schädel sah halbiert aus überall lagen Schädel Knochen und ihre Haut. Ihr Gehirn lag neben ihren in Blut Getränkten Körper. Ihre Augen wären glasig und blass. Sie starrten mich fast schon an. Aufeinmal rannte Theo in eine Ecke er übergab sich auch. "Mach du das" Sagte er würgend. Ich starrte auf das Gehirn ich soll das ernsthaft hoch nehmen. Ich nahm dann das Gehirn hoch es war wabelig es sah aus wie Würmer die in einander verknotet waren und es fühlte sich an wie wakelpuding. Mir wurde schon wieder schlecht. Ich steckte das Gehirn in die Tür und sagte "fertig". Theo drehte sich um er sah mich dankend an. Ich hörte ein dampfen und rattern. Die Tür war auf. Ich und Theo gingen in den nächsten Raum.

Test 15Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt