Kapitel 32

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Er machte hastig die Tür auf. Ich zuckte zusammen als ich sah was drine war. Es war wieder eine riesige Halle und in der Mitte waren zwei riesige Becken. Wir gingen rein als ich näher kam sah ich was in den Becken war in dem einem Becken waren Käfer unzählige. Das ganze Becken war voll. Über dem Becken waren Rohre die in in allen Richtungen in die Wand gingen. Diese Käfer hatte ich noch nie gesehen aber die da vorigen Kreaturen hatte ich aber auch noch nie gesehen. Aufeinmal hörte ich ein rattern das Rohr bzw die Rohre wurden eingeschaltet und ein paar Käfer wurden eingesaugt aber da das Becken so groß war sah man garnicht das ca 100 Käfer eingesaugt wurden. Wie gingen an dem riesigen becken vorbei. Ich sah mir dann das zweite Becken an es war etwas größer und in dem Becken war Wasser mit seltsam aussehenden Fischen als ich genauer hin sah sah ich das es die selben Fische waren die auch Vivien getötet haben. Ich sah Julian an und faste den Entschluss "die Tiere bringen die Menschen um es sind die die in Tests verwendet werden!" Julian sah mich an und sagte dann "Wir sollten weiter gehn." "Aber Jennifer und Patrick holen Hilfe wir sollten zurück gehen" Sagte ich. Doch er meinte etwas was mir zu denken gab "es waren nur wir 4 in dieser Halle und ich glaub kaum das Tote uns abstechen können weißt du auf was ich hinaus will?" Ich guckte skeptisch und sagte "Jennifer würde mir nie etwas tun und Patrick schien auch sehr nett zu sein!" "Ach Anna du bist süß wen du naiv bist, ich wiederhole es gern noch einmal aber einer der beiden wollte uns umbringen also sag mir einen vernünftigen Grund zurück zu gehen!" meinte er. Sauer sah ich ihn an. Aber ich sah ein das er recht haben muss so etwas wie Geister, Dämonen oder Zombies gab es nicht. Und selbst wen könnten Sie uns kaum ein Messer in den Bauch die Pulsader auf schneiden und sich in Luft auflösen können. Und jemand anderes war dort nicht. Aber warum sollten Sie das tun. Auf einmal keuchte ich laut auf und fiel auf den Boden und Schrie vor Schmerz. "Wir müssen dich in die Krankenstation bringen nicht das ein Organ getroffen worden ist" Sagte er panisch. Verängstigt sah ich ihn an. Dann half er mir hoch und wir gingen zur nehsten Tür. Er machte sie auf. Jetzt standen wir in einem Gang. Er war zum Glück beleuchtet. Mir fiel dann auf das Julians Verband von der Hand weg war und dort wieder Blut raus fließte. Panisch wies ich ihn drauf hin er bemerkte garnicht das es weg war. Ich sah hinter mich dort lag nichts außer eine Spur aus Blut die direkt zu uns führt. Panisch nahm ich das t-shirt und drückte es auf seine Verletzung. Er sagte "aber das t-shirt du brauchst es" Ich hatte so viel Blut verloren das es ein Wunder war das ich überhaupt noch stand. Ich sah auf meine Stichverletzung hielt die Hand drauf und sagte "es Blutet garnicht mehr" Das war gelogen es blutete immer mehr. Dann rief ich mit schwacher Stimme "Julian dahinten ist eine Tür" hastig gingen ich dort und klopften an die Tür. "Hallo" rief ich. Ich sah auf meine Hand sie blutete und hatte Kratzer hatte ich zu Doll an die Tür geklopft? Julian tippte mich an und fragte "welche Tür?" Verwirrt sah ich zurück auf die Tür sie war weg. Hab ich gegen die raue Beton Wand gehauen. "Was ist los mit dir?" fragte er. Dan sagte Julian" du hast zu viel Blut verloren!" Plötzlich viel ich auf den Boden alles um mich rum wurde schwarz. Dann wachte ich wieder auf Julian trug mich in seinen Armen. Ich sah auf meinen Bauch um ihn war das t-shirt gebunden. Als ich das sah sah ich auf seinen Arm es tropfte weiter Blut raus. Ich sah auf mein Kleid es war unten leicht zerrissen ich riss ein langes Stück ab und Verband seinen Arm er sah mich Verwirrt an. Ich fragte dan "kannst du mich runter lassen?" Er ließ mich dann runter wieder hatte ich einen stechenen Schmerz im Bauch. Er sah mich mit einen bemitleidennen Blick an. "Wie lange hast du mich getragen?" fragte ich. "Nicht lange ein zwei Stunden" Sagte er. " willst du dich ausruhen" fragte ich. Ich sah hinter mich überall war Blut er hatte anscheinend viel Blut verloren. Ich sah ihn besorgt an er war ganz Blass im Gesicht. Er war kurz davor um zu fallen doch ich konnte ihn auf Fangen. Ich legte ihn an die Wand und dachte nach. Irgedwoher muss ich ein Verband hergekommen ich sah mich um hier lag nichts. Dann sah ich mein Kleid an ich riss nochmer ab machte daraus eine Rolle und nahm das Stück was ich vorher abgerissen hatte und Band es ihm um den Arm. Ich sah nach ob er noch lebt er hatte Puls aber nur sehr schwach. Ich bekam Panik warum waren hier keine Türen? Ich konnte hier nicht sitzen bleiben sonst stirbt er ich nahm ihn hoch legte seine Arm um meine Hals und trug ihn. Gefühlte Stunden wanderte ich mit ihm durch die Gänge. Bis ich eine Tür fand diesmal war sie echt ich klopfte hektisch. Hinter der Tür stand Jack. Jack der den ich fast abegestochen habe das hätte nur im Drama enden können. Er sah mich an sah dann auf meinen Bauch und Schaute dann auf Julian ich sagte mit Tränen in den Augen "bitte wenn du mir nicht helfen willst versteh ich es, aber hilf bitte ihm er hat schon zu viel Blut verloren! Wen ihm niemand hilft stirbt er" Jack sah mich mit großen Augen an. Ich legte Julian vorsichtig ab und wollte Grade rausgehen als ich Jack noch sagte "danke" mit leiser Stimme.

Test 15Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt