Nach dem Training ging ich wie gewohnt nach Hause und als ich dort ankam,entdeckte ich sofort ein mir wohlbekanntes Auto. Das von Lisa. Meine Ehefrau,jedenfalls zum Schein. Ich liebte sie zwar,aber halt eher wie eine Schwester. Schließlich war ich homosexuell,wäre ich das nicht,würde ich Lisa wahrscheinlich richtig lieben. Denn ohne Frage war sie hübsch und hatte ein gutes Herz. Außerdem teilten wir auch einige Interessen,wie zum Beispiel das Reiten. So war sie auch die einzige,die von meinen Problem wusste. Dennoch fragte ich mich,was sie hier wollte. Darum betrat ich nun das Haus,wo Lisa auch sogleich au mich zukam und mich in eine Umarmung zog. Ein kleines Lächeln schlich sich auf mein Gesicht,als ich diese erwiderte. "Hey Thomy,ist schon eine Weile her,was?" "Na ja,so lange nicht. Gerade mal zwei Wochen." "Also ich find das lange." erwiderte sie und ging ins Wohnzimmer. Nachdem ich Schuhe und Jacke ausgezogen hatte,folgte ich ihr. "Aber sag mal,was machst du hier?" fragte ich,als ich mich neben sie auf die Couch setzte. "Brauch ich denn einen Grund,um hier zu sein?" kam sofort die Gegenfrage. "Natürlich nicht,jedoch hast du meistens einen." Seufzend lehnte sie sich zurück:"Auch wieder wahr." "Also?" "Die Sommerpause fängt doch bald an,oder?" fragte sie nun. Etwas verwirrt nickte ich:"Noch drei Wochen,warum?" "Ich dachte,wir fahren irgendwo hin. Vielleicht nach Italien und machen uns dort eine schöne. Zeit. Ich bin sicher,das wird dir gut tun. Eventuell vergisst du da ja auch mal Robert." erklärte sie lächelnd. Darum ging es also. "Ich bezweifle das das funktioniert." "Probieren können wir es doch." Seufzend stimmte ich zu.
DU LIEST GERADE
Träumen von dir (Müllendowski)
FanfictionOb nun in der Nacht oder am Tag,Thomas Müllers Gedanken und Träume handeln nur von einem Thema,von einer Person. Seine Liebe zu Robert Lewandowski. Aber so langsam hat Thomas er wird verrückt,geht kaputt. Denn er lebt bald mehr in seiner Traumwelt,a...