Epilog

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Sonnenstrahlen kitzeln auf meiner Nase und ließen mich wach werden. Ich blinzelte ein paar mal um mich ersteinmal an da Licht zu gewöhnen. Langsam schlug ich meine Augen auf. Ich war in einem Zimmer. Aber nicht in meinem. Hier waren die Wände komplett in einem grauweiß Ton gestrichen, die Möbel waren schlicht weiß. Vor meinen Augen war ein großes Fenster, welches einen wunderschönen Ausblick auf den Wald bot. Wo war ich? Wie bin ich hier her gekommen?

Langsam kamen mir all die Erinnerung von der Begegnung mit Connor wieder hoch. Ein lächeln bildete sich auf meinen Lippen. Endlich hatte ich ihn wieder. Also war das hier sein Zimmer.

Ich versuchte aufzustehen, aber etwas um meinem Bauch zog mich wieder zurück. Connor. Er schlief noch. Omg wie niedlich. Er lässt mich trotzdem nicht los. Trotz das er schläft. Ich versuchte mich umzudrehen, damit ich ihn ansehen konnte. Aber scheiterte. Sein griff um mich war einfach zu fest, also legte ich mich wieder hin, weil ich ihn nicht wecken wollte. Ihm schien es zu gefallen, dass ich nicht mehr gegen seine Umarmung ankämpfen, denn er zog mich enger zu sich und vergrub seinen Kopf in meiner halsbeuge. Mein Wolf schnurrte zufrieden auf und schmiegte sich noch enger an ihn heran.

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Etwas kitzelte in meinem Gesicht und ließ mich aufwachen. Vorsichtig blinzelte ich mit meinen Augen und schlug sie am Ende komplett auf. Connor. Er stütze sich an einem Arm ab, während er neben mir lag. Seine ame hatte er nicht mehr um mich geschlungen, was mich etwas traurig machte. Aber sein Blick war hypnotisiert auf mich gerichtet, während er mit einer Haarsträhnen, die auf meiner Wange lag, spielte.

Der Anblick war einfach nur niedlich und herzallerliebst. Der gefährliche und angsteinflösende Connor spielte verträumt mit meiner Haarsträhne. Bei dem Gedanken musste ich leicht kichern, was ihn wiederum aus seiner Trance weckte.

Augenblicklich hörte ich auf zu kichern. Denn unsere Blicke traffen sich. Er sah mir tief in die Augen und ich ihm. Wie konnte mich diese Augen jedes mal aufs neue in ihren Bann ziehen? Ich verstand es nicht. Sie zogen meine Aufmerksamkeit immer und immer wieder auf sich. Seine Augen hatten eine wunderschöne blaun Farbe. Sie hatten etwas von eisblau, wenn er andere ansah, denn dann waren sie so kalt und emotionslos. Aber jetzt, wo er mich ansah, waren sie eher ozeanblau und wirkten voller Emotionen und am meisten mit diesem komischen undefinierbaren darin. Was war es? Liebe? Ich wusste es immernoch nicht. Aber das war mir eigendlich auch egal, denn ich war die einzige, die er mit diesem Blick ansah, und das machte mich stolz.

"Morgen." seine Stimme klang so unglaublich rau und tief, aber trotzdem liebevoll. Seine Stimme alleine sorgte schon dafür, dass ich meinen Versand verlor.

"Morgen." meine stimme hingegen klang verschlafen und verzogen komisch. Trotz meiner grauenhaften Stimme lächelte er mich an. Dieses lächeln war zum dahin schmelzen. All die Vorstellungen, in denen ich mich fragte, wie er wohl aus sieht, wenn er lächelt, waren nichts im Vergleich zu dem, was ich sah. Sein lächeln war einfach der Hammer. Wenn ich jetzt stehen würde, wäre ich grade in Ohnmacht gefallen.

Eine stille kam über uns. Aber keine unangenehme. Denn seine Augen waren staar auf meine Augen gerichtet. Und meine Augen waren staar auf seine gerichtet. Sein Blick huschte von meinen Augen zu meinen Lippen. Von meinen Lippen zu meinen Augen. Immer undf immer wieder.

Er beugte sich zu mir leicht runter mit seinem Kopf. Mein Herz ging an zu rasen, aber das interessierte mich nicht, den ich streckte ihm meinen Kopf entgegen. Ich wollte ihn küssen. Seine Lippen sahen einfach nur verlockend weich und samft aus.

Wenige Millimeter trennten uns noch. Sein heißer Atem prallte gegen meine Lippen. Meine Hände wanderten zu seiner Brust. Vorsichtig legte ich sie drauf. Seine arme Schlangen sich um meine Tallie und zogen mich enger zu sich. Seine wärme übertrug sich auf meinen Körper.

Ich schloss meine Augen. Endlich. Nun lagen seine unfassbar weichen Lippen auf meinen und raubten mir nun entgültig den verstand. Mein Magen explodierte und in meinem Bauch schien eine Achterbahn zu fahren, während sich auf meiner Haut eine Gänsehaut ausbreitete und anfing zu glühen und gleichzeitig zu kribbeln.

Dieses einmalige Gefühl war einfach nur unfallsbar. Zu langer hatte ich mich dagegen gewehrt, aber am Ende hatte es sich gelohnt. Denn jetzt waren wir zusammen und nichts konnte uns mehr trennen....

Hey Leute,
omg das Buch ist zuende. Schade eigendlich. Aber ich wollte es nicht unnötig in die Länge ziehen.

Danke an alle reads, votes und Kommentare♥♥ ihr seid die besten.♥♥

Schreibt mir bitte alle in die Kommentare, wie ihr mein Buch fandet♥♥

Ich werde wieder eine Auswahl an Büchern schreiben, dann könnt ihr euch für eins entscheiden, welches ich als nächstes schreiben soll. Ihr könnt mir natürlich auch eure Ideen für Bücher schreiben.♥♥

Eure _xnxa_♥♥

Mate, Secret And Other ProblemsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt