Der Ausbruch des Virus

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Vor drei Jahren war alles noch sehr friedlich hier in New York. Ich ging noch zur Schule hatte einen Freund und meine beste Freundin. Mehr brauchte ich nicht! Doch dann häuften sich die Überfälle in den Nachrichten. Einer nach dem anderen wurde von diesem Virus infiziert, immer mehr Menschen folgten ihrem drang und statteten sich mit Waffen und Lebensmittel aus. Niemand hätte je gedacht das die Welt in einem solchen Chaos versinken würde doch das tat sie gerade. Ich rannte nach Hause und wollte meine Familie zum gehen bewegen doch es war zu spät. Meine Eltern waren schon zu diesen Z's geworden und frassen regelrecht meine kleine Schwester auf. Starr vor Angst blickte ich die zwei nur an und konnte mich keinen Millimeter mehr bewegen. Plötzlich schoß etwas knapp an meinem Ohr vorbei bis meine eltern zusammenbrachen.


" Schatz komm! Wir müssen hier sofort weg! Es ist nicht sicher hier!"


Da erkannte ich meinen Freund der mir das leben rettete und dabei keine Sekunde gezögert hatte. Erst als er mich am Arm packte und förmlich aus dem Haus schleifte begriff ich den Ernst der Situation. Unsere Welt wurde von dem Virus überrannt und keiner konnte etwas tun. Die Apokalypse brach an. Jeder versteckte sich und fing an zu horten. Wir gingen auf einen Bunker zu der schon fast überflutet war von Menschen. Es gab kaum Luft zum Atmen und die Schreie der Menschen die gebissen worden oder schon infiziert waren, waren nicht mehr zu überhören. Ich starrte meine beste Freundin an die sich angsterfüllt an mich krallte. Ich nahm sie in meine Arme und versuchte sie zu bruhigen aber auch das gelingte mir mehr schlecht als recht. Ihre Augen waren starr vor Angst und mann sah ihr förmlich die Farbe aus dem Gesicht weichen als sie die ersten Zombies am Gitter des Bunkers sah. Ich schnappte mir eine der Macheten und ging mit weiteren Leuten auf die Zombies zu um ihnen die Messer und andere werkzeuge in den Kopf zu schlagen. Das war das einzige was uns die Medien übermittelt hatten sie waren nur zu töten wenn man ihnen den Kopf abschlägt oder ihnen etwas spitzes in den Kopf rammen würde. Genau das taten wir auch bis ich von jemandem zurück gezogen wurde.


" Ich werde da raus gehen und nach meiner Familie sehen! Ich möchte das du auf Sarah achtest. Ich werde so schnell es geht wieder bei dir sein Baby das verspreche ich dir!"

In diesem Moment wendete er sich von mir ab zum gehen. Ich konnte ihn gerade noch an der Hand halten so das er sich zu mir drehte.


" Bitte tu das nicht wenn dir etwas passiert, das könnte ich mir nie verzeihen!" Sein Blick wurde sanft und ich konnte den Schmerz in seinen Augen sehen. " Das ist etwas was ich tun muss. Ich verspreche dir mir wird nichts passieren. Wir werden uns Wiedersehen. Verliere niemals den Glauben daran. Ich liebe dich!" Das waren seine letzten worte und mit einem letzten Kuss verschwand er. Seit diesem Moment sah ich ihn nicht mehr. Nach drei Tagen des wartens brach auch bei uns der Wahnsinn aus. Es hatte sich jemand hier runter geschleußt der gebissen worden war und so verbreitete sich auch der Virus bei uns. Das was ich an Waffen mitnehmen konnte nahm ich mit so auch Sarah. Wir schnappten uns den nächst besten Wagen und wollten aus New York verschwinden. Soweit weg wie es nur ging. Das Leben hätte so viel besser sein können wenn diese Menschen nicht an einem vernichtenden Virus gebastelt hätten. Nun war ich allein, weder mein Freund noch meine Familie waren da alles was wir hatten waren wir selbst. Alles brach zusammen kein Radio kein Fernsehen man war komplett von der Aussenwelt abgeschottet. Die einzige verbindung die es gab waren Funkgeräte über die man einen Citizen Z hörte der einen auf dem laufenden halten konnte das war aber auch schon alles.

Also beschlossen wir weiter zu fahren bis nach Kalifornien. Wir wussten nicht warum aber dank Citizen Z hatten wir ein Ziel und auch den Gedanken etwas besseres finden zu können. Einen kleinen Lichtblick am Ende eines Dunklen Ganges. Vielleicht hatten wir doch noch die Chance auf eine bessere Welt. Ich allerdings tat es nur für Sarah, ich hatte keinen Grund mehr weiter zu leben. Ich hatte niemanden mehr ausser Sarah. Schmerzhaft musste ich feststellen das diese Apokalypse Tiere aus uns Menschen machte. Fressen oder gefressen werden war das neue Motto der Menschheit. Für uns hieß es geht und kommt nie mehr wieder. Was anderes hatten wir auch nicht vor. Den Wagen hatten wir ein letztes mal mit Wasser, Nahrung und Munition aufgefüllt ehe wir uns auf den Weg in den nächsten Bundesstaat Pennsylvania machten. Der Weg war jetzt schon gepflastert von Tod, Leid und Z's. Das konnte alles nich heiuter werden. Den Funk zwischen uns sassen wir im Wagen und den Blick eisern auf die strasse gerichtet. Niemals hätte ich es mir denken können, Ja es war zwar zwar schon iummer mein Traum durch die Staaten zu reisen aber nicht unter diesen Umständen. Doch ich wollte wenigstens einem Menschen in meinem Umfeld ermöglichen ein besseres Leben zu führen.



"Was machen wir wenn wir in Kalifornien sind?" Ich zuckte unwissend mit den Schultern. Eigentlich hatten wir ja keinerlei rückhalt. "Naja Citizen Z spricht schon die ganze Zeit von Kalifornien das da jemand hingebracht werden muss also werden wir auch dort hin gehen. Dann muss da ja was sein oder etwa nicht?" Mein Blick traf den ihren und ein grinsen zierte ihre Lippen. Die Hoffnung etwas zu finden wo sie und auch andere Meschen weiter leben konnten ohne den Virus schien ihr wirklich zu gefallen. Von meinem Plan hatte sie keine Ahnung und das war auch gut so. Sie würde ja auch nmiemals zu lassen das mir etwas passierte aber es war mein Weg den ich dann noch gehen wollte. Ich sehe ja dann wie es weiter geht wenn wir dort sind. Das einzige was wir jetzt vor hatten war nach Pennsylvania kommen. Da stand auch schon das Schild wilkommen in Pennsylvania.



Die Reise geht weiter....

Der Virus wird nicht zu stoppen sein! oder doch?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt