Stefan und Damon spielen Football

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Ich schlug die Augen auf und sah in die schönsten Augen der Welt. Er blickte mich an. ,,Sie sehen selbst wenn sie schlafen wunderschön aus" sagte Damon mit rauer Morgenstimme. ,,Ich danke ihnen für das Kompliment Mr. Salvatore, aber man beobachtet eine Lady nicht wenn Sie schläft" tadelte ich und dann grinste ich. ,,Aber ich werde doch meine Verlobte betrachten dürfen" konterte er. Darauf wusste ich nichts zu erwidern. Er streckte seine Hand aus und fuhr damit über meine Wange. Ich wusste nicht worauf ich mich konzentrieren sollte. Auf seine Hand oder seine Augen die mich die ganze Zeit anblickten. Ich entschied mich für letzteres. ,,Damon ich glaube wir sollten aufstehen, schließlich wollen wir doch nicht das dein Bruder wieder rot wird, weil er uns zum Frühstück holen soll" sagte ich. Jetzt nahm er seine Hand von meiner Wange, nur um sie gleich darauf an meine Taille zu legen mich daran zu packen und näher an ihn heran zu ziehen. ,,Damon wir sollten wirklich aufstehen" Endlich ließ er meine Taille los und ich konnte aufstehen. Ich schnappte mir ein Kleid und verschwand hinter der Trennwand. Ich hatte das Kleid schon an als ich bemerkte das man es zu schnüren musste. ,,Damon" ,,Ja" ,,Kannst du mal bitte kommen? Ich brauche deine Hilfe. Ich bekomme dieses Kleid nicht zu." jammerte ich. Keine 5 Sekunden stand er auch schon hinter mir. Er nahm sich dieses Schnürriemen dingens und schnürte mein Kleid zu.

(So dieses Kleid hat die liebe Alexa an)

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(So dieses Kleid hat die liebe Alexa an)

,,Du siehst wunderschön aus Liebste" raunte mir Damon ins Ohr. Ich bekam Gänsehaut. Ich drehte mich um. Er schlang direkt seine Arme um meine Taille und zog mich näher zu sich. ich legte währenddessen meine Hände in seinen Nacken. Er beugte sich wieder nach vorne und....










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Küsste mich....








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...Nicht. Den Stefan hatte wie gestern die Tür geöffnet. ,,Wird das jetzt Routine Bruder?" fragte Damon genervt. ,,Sei nicht so Damon. Wir kommen gleich Stefan. Und merke dir fürs nächste mal: Klopfen. Dann entsteht eine solche Situation nicht noch ein 3. Mal." sagte ich. Stefan nickte eifrig und verschwand. ,,So und jetzt gehen wir frühstücken. Und danach werden du, Stefan und ich uns einen schönen Tag machen" sagte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Er nickte robotermäßig und ließ sich dieses Mal von mir ziehen. Unten angekommen begrüßte ich Giuseppe höflich und setzte mich dann neben Damon. Wir frühstückten und dann fragte ich Damon ob er hier Papier und Bleistift hätte. Er holte mir beides und ich lief mit Stefan schon in den Garten. Als Damon kam gab er mir das Malzeug und ich legte es an einen schönen Platz unter einem Baum. ,,So ihr zwei spielt ein bisschen und ich male" sagte ich. Und wie nicht anders erwartet zeigte Damon Stefan wie man Football spielt. Ich malte und der Zeit einfach wahllos Linien und als ich fertig war sah es echt toll aus.

Ich stand auf und ließ das Bild liegen

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Ich stand auf und ließ das Bild liegen. Ich lief zu den Jungs. ,,Hey darf eine Dame denn auch mitspielen?" ,,Sicher. Nur müssen sie schnell sein Mrs. Alexandra" sagte Damon. Ich nickte. Stefan warf mir den Ball zu und als ich ihn hatte rannte ich los. Ich kam nicht besonders weit musste ich feststellen. Denn 1,5 Minuten später schlangen sich 2 Arme um meine Taille. ,,Ich hab dich" ,,Nein" quickte ich. ,,Na los gib mir den Ball" ,,Nein niemals" sagte ich. Ich drehte mich und warf den Ball zu Stefan. ,,Du warst ein böses Mädchen. Böse Mädchen müssen bestraft werden" flüsterte er. Und bevor ich begriff was er meinte fing er an mich durch zu kitzeln. ,,Da-Damon h-hör a-auf b-bi-bitte" brachte ich lachend zustande. ,,Oh nein" ,,Stefan hilf mir" quickte ich lachend. Der kam an, doch anstatt mir zu helfen Half er Damon. Ich weinte inzwischen schon vor lachen. Endlich hatten sie erbarmen. Ich holte schnell meine Zeichnung und dann liefen wir zum Abendessen rein. Am Ende des Tages war ich so müde das ich nicht mehr laufen konnte und Damon mich nach oben in sein Zimmer tragen musste. Er legte mich auf sein Bett und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Dann legte er sich ebenfalls hin und deckte uns zu. Ich kuschelte mich auf seine Brust und schlief ein.

Gefangen In Meiner Lieblingsserie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt