So wird unsere Erde auch genannt, da diese zu 70 % mit Wasser bedeckt ist.
Und was lebt im Wasser? Genau: Fische, Säugetiere und andere Arten von Lebewesen.Doch es zeigt sich ein großes Artensterben im Meer, was dazu führt, dass das Vorkommen von Fischen und Meeresfrüchten vermindert wird und bald ganz zusammen brechen wird.
Natürlich passiert das nicht mal einfach so, sondern der Grund dafür geht vom Menschen aus. Der Mensch fischt überdurchschnittlich viel und auch da, wo Fischerei verboten ist. So passiert es, dass vor allem Jungfische gefangen werden, bevor sie sich fortpflanzen konnten und so zu viele Fische gefangen werden, dass das Meer sich nicht erholen kann und die Anzahl von Meerestieren drastisch sinkt.Das zeigen auch Studien, die davor warnen, weiter so rücksichtslos mit diesem Problem umzugehen.
Dieses Problem bezieht sich nicht nur auf die Nahrung des Menschen, sondern auch auf die Ozeane, da sie ein wichtiges Ökosystem unserer Erde sind.
Und so kann es passieren, dass die Meere in 50 Jahren ausgefischt sein könnten, wenn die Menschen nicht mit dem Raubfischen aufhören.
Ein weiteres großes Problem ist der Müll, der sich in den Meeren ansammelt. Diesen Müll nehmen wir zu uns durch die Fischprodukte, die wir essen.
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[Text geschrieben von Deep_Horse_Love]
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Bedrohte Tiere - Fakten und Wissenswertes
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