Mitkommen

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"Aber wieso jetzt? Genau dann wenn ich glücklich bin?" fragte ich ihn erstaunlich ruhig. "Du kannst mit niemand anderem als mit mit glücklich sein! Erinnerst du dich noch an unser Date im Café?"

-Erinnerung-
"Nein nein nein" murmelte ich. "Das geht doch nicht so. Du musst hier ein strich malen danach parallel daneben noch zwei mit 3 cm Abstand. Danach malst du hier ein kreis danach alles verbinden. Jetzt hast du eine Skizze von einem Auge. " Ich erklärte Xavier zum 3 mal wie man ein Auge skizziert. Frustriert warf er den Stift auf den Tisch. "Ich muss das nicht können solange du bei mir bist und ich in deine wundervollen Augen schauen kann brauch ich das nicht können. " Ich erörterte leicht und lachte. "Das ist süß von dir aber dein Dozent wurde das nicht verstehen. " meinte ich sanft. Nun lachte auch er. "Ich liebe dich ich hoffe das weißt du" flüsterte er in mein Ohr. Ich lächelte nur noch stärker und küsste ihn kurz

-Erinnerung beendet-

"Ja ich erinnere mich noch daran." meinte ich. "Das ich liebe dich gilt immer noch. Kommst du mit oder nicht?" sagte er. Ich schüttelte mein Kopf. "Schade Jason hatte noch viel vor im Leben. Leider muss er bald von uns gehen!" lachte er. Erschrocken schaute ich ihn an. "Du Mistkerl. Lass ihn gehen. Was hat er dir getan?" schrie ich ihn an. "Er hat sich in dich verliebt. Und ich bin der einzige der dich lieben darf." knurrte er. Mein Blick wurde von erschrocken zu wütend. '' Verdammt nochmal wer hat dich den gebeten mich zu lieben. Niemand hat dich dazu verpflichtet mich zu lieben. Ich habe dich nie darum gebeten. Du warst derjenige der sich in mich verliebt hat und immer die drei Worte gesagt hat. Habe ich dir jemals die drei Worte gesagt.'' meinte Stimme wurde zum ende immer lauter doch ich schrie ihn nicht an.

Jetzt war er derjenige der mich erschrocken anschaute. ''Aber... aber'' Ich zog eine Augenbraue hoch und schaute ihn fragend an. ''Aber ich dachte du liebst mich?'' ''Ja das habe ich getan bevor du mich angelogen und gezwungen hast was mir noch heute Albträume bringt.''zischte ich. ''Du hast es freiwillig getan''murmelte er. ''Ja weil du mir gesagt hast das dieser Mann ein kleines Mädchen vergewaltigt hat, obwohl er dir nur zu hohe Schulden hatte.'' jetzt schrie ich ihn an. Einige Passanten drehten sich zu uns um und schauten und neugierig an. Doch als sie meinen Blick sahen drehten sie sich weg und liefen stumm weiter. Xavier schaute mich schuldbewusst an und senkte seinen Blick. Gut so. Mein Griff um die Tasche wurde fester und geschickt drehte ich mich um und ging einpaar Schritte weg von ihm. Als er bemerkte das ich nicht mehr vor ihm stand hob er seinen Blick und kam mir mit schnellen Schritten hinterher und hielt mich am Arm fest. ''Rose komm mit. Mit dir an meiner Seite bin ich ein besserer Mensch. Als du von mir geflüchtet bist hat es alles zerstört. Meine Umgebung, die Menschen dort  waren und mich hat es auch zerstört Rose.'' ''Das alles hast du dir aber selbst zu verdanken. Alles ist wegen dir passiert.'' meinte ich. Benommen schüttelte er seinen Kopf und schaute mich mit traurigen leeren Augen an.

R.U.NWo Geschichten leben. Entdecke jetzt