Guteeeeeen Morgen ❤
Na alles klar bei euch? :D
Hoffe ihr habt noch nicht alle Schule Oo und wenn doch, wünsche ich euch viel Spaß :D
Bei mir gehts zum Glück, erst am 4.9 los 😏
Ok was heißt erst, ist ja bald :(
Aber jetzt genug davon xD
Ich muss mich unbedingt noch mal an die treuen Leser bedanken❤
Ohne euch hätte es keinen Dritten und nicht mals einen Zweiten Teil gegeben :o
Und ich freue mich sooooooo UNGLAUBLICH SEHR, dass das erste Chaper schon mal bei ein paar Leuten, richtig gut ankam *-*
Also ein Riesen Danke an die Votes, Kommentare, Leser, süßen Menschen haha. ❤
Ich liebe euch, viel Spaß byeeeee :***
Sarah x
(Nur ein kleines Chaper von dem Handy)
_______
Zurzeit bei Harry
Erschöpft trugen mich meine Beine die Treppen hoch.
Ich steuerte mein Zimmer an, holte ein paar Sachen zum Duschen und stieg drunter.
Das Blau warme Wasser, entspannte meinen Körper vollkommen.
Wir kamen Grade erst von einem Konzert.
Als ich fertig war, rubbelte ich meine Locken ein wenig trocken, zog mich an und ging runter ins Wohnzimmer.
Dort fand ich Louis auf der Couch.
Ohne etwas zu sagen, setzte ich mich zu ihm hin.
"Sie fehlt dir sehr, hab ich recht?", brach er nach einer Weile die Stille.
Stumm nickte ich.
"Man sieht es dir an. Du lachst gar nicht mehr. Und wenn doch, ist es nur gespielt", besorgt musterte er mich.
"Louis ich will nicht mehr".
"Ich kanns verstehen, dass du den Vertrag nicht mehr willst, aber bald ist..".
"Ich meine nicht den Vertrag. Ich meine One Direction", fiel ich ihm ins Wort.
Seine Augen weiteten sich schlagartig.
"Du willst uns doch nicht etwa verlassen?!", platzte es aus ihm traurig heraus.
Kurz überlegte ich.
Wollte ich die Jungs wirklich verlassen?
Verlassen wegen einem Mädchen?
Nein nicht nur ein Mädchen.
Meine große Liebe.
"Wer will uns verlassen?", mischte sich zayn ein, welcher nun auch ins Wohnzimmer kam.
"Harry!", schuldig zeigte Louis auf mich.
"Was?!", platzte es entsetzt aus Zayn heruas und er setzte sich ebenfalls zu uns.
"Leute ich will einfach nicht mehr berühmt sein! Es nervt nur. Ich mein klar, liebe ich es auch. Ich liebe die Musik.. Aber nicht so sehr, wie ich Skye Liebe. Sie fehlt mir so...", murmelte ich verzweifelt.
In mir zog sich wieder eine bestimmte Leere zusammen.
"Alter ich weiß, dass es hart ist, aber es sind doch auch nur noch 3 Monate! Außerdem denk doch mal an uns! Du kannst uns doch nicht einfach so im Stich lassen!", erklärte Zayn.
Und ja er hatte recht.
Ich konnte die Jungs echt nicht im Stich lassen.
Dafür haben wir zusammen, einfach zu viel erreicht und geopfert.
"Du packst das schon", grinste Louis aufmunternd und klopfte mir auf den Rücken.
Schmunzelnd nickte ich ihm zu.
"Telefoniert ihr denn immer schon?", hackte Zayn interessiert nach.
"Emmm naja eigentlich schon aber..", murmelte ich.
"Aber..?", hackte Louis nach und schaute mich mit hochgehobdener Augenbraue an.
"Zuletzt vor 4 Tagen. Ich wette sie hasst mich mitlerweile", seufzte ich.
"Hallo dann wirds mal Zeit, dass du sie anrufst!", Louis zog einfach mein Handy aus meiner Hosentasche und hielt mir es hin.
"aber..".
"Nichts aber!", bestimmte Louis.
"Schon gut", ich wählte ihre Nummer und ging hoch ins Zimmer.
Doch zu meinem verwundern, konnte ich sie gar nicht erreichen.
Selbst auf meine Nachrichten, die ich ihr etwas später schrieb, antwortete sie nicht.
Eine kleine Angst machte sich in mir breit.
Was wenn sie mich wirklich hasst?.
Oder was wenn etwas passiert ist?!
Ach komm Styles entspanne dich einfach mal.
Nur weil sie sich grade nicht meldet, heißt es noch lange nicht, dass da etwas nicht stimmt..
Zurück bei Skyes Sicht.
"Wow ich kanns immer noch nicht glauben, dass du hier bei mir bist", ich musterte ihn mal wieder.
"Ich habe auch nicht mit gerechnet. Also, dass wir uns je im Leben wieder sehen werden", er lächelte ein wenig schüchtern.
"Los erzäh mal, was machst du hier? Wie kommts, dass du in England bist?", ich grinste ihn an.
"Naja wie du bestimmt noch weißt, wollte ich mich immer selbstständig machen", ich nickte ihm aufmerksam zu.
Und ja ich wusste es noch ganz genau.
Er wollte immer einen Musik Laden eröffnen.
Einen Laden wo es einfach alles gab, was mit Musik zu tun hat.
Von CD's bis hin zu Instrumenten.
"Naja ich habe lange für diesen Traum gesparrt, jedoch wollte ich den Laden nicht in Irland eröffnen, sondern in England", er stoppte kurz und leckte sich über die Lippen.
Es entlockte mir ein Grinsen, da er das auch früher schon immer getan hat.
Immer wenn er sprach und seine Lippen trocken wurden, leckte er einmal über diese.
Doch das seltsam ebei ihm war einfach immer, dass es bei ihm nicht heiß aussieht, sonder er wirkt eher wie ein kleiner süßer Junge.
"Ich habe mich lange Informiert und einen Laden in London angemietet. Leider kann ich erst in 6 Monaten durchstarten. Ich habe mir jetzt erst mal hier einen neben Job gesucht und eine kleine Wonung. Ich dachte so kann ich mich schonmal an England gewöhnen und naja.. Ich wollte dich unbedningt wieder sehen. Ich dachte ja echt, dass ich dich nie finden würde, aber jetzt sitze ich ja hier", er suchte meinen Blick.
Ein kleines kribbeln weitete sich in mir aus.
War es einfach nur Freude?
"Wow das klingt super! Ich freue mich total für dich. Wirklich. Aber sag mal, wie hast du mich überhaupt gefunden, ich meine woher wusstest du, wo ich wohne?".
"Ops das war dann wohl ich", mischte sich eine zweite Stimme ein.
Ich drehte meinen Kopf zur Tür und Mike stand im Türrahmen.
Verwundert schaute ich ihn an und dann wieder Steve.
"Naja ich habe ihn bei Facebook gesucht und angeschrieben. Er hat mir sofort eure Adresse gegeben", grinste Steve.
Erneut schaute ich zwischen Steve und Mike einfach nur hin und her.
"Ihr Arschlöcher! Und niemand hat mir etwas gesagt!", ich schnappte mir ein Kissen und schlug damit auf Steve ein.
"Hey gleich kein Grund gewalttätig zu werden", schmunzelte er jedoch nur, während ich erneut auf ihn einschlug.
Ein schadenfrohes Lachen, ließ sich von mir dabei vernehmen.
"Oh na warte", drohte mir Steve und schnappte sich ebenfalls ein Kissen.
Jedoch stand ich auf und rannte schnell vor ihm weg.
Schreiend rannte ich an Mike vorbei und rannte die Treppe rauf.
Ich versuchte bis zu meinem Zimmer zu kommen, doch merkte zwei Hände an meiner Hüfte und wurde zurück gezogen.
Steve zog mich in eine Umarmung.
"Du bist immernoch so langsam wie früher", schmunzelte er und drückte mir ein Kissen gegen das Gesicht.
"Langsam?!", schnaubte ich empört gegen das Kissen, welches er auch wieder von mir entfernte.
"Ja langsam", lachte er und ich merkte seine Brust vibrieren.
Es ist seltsam ihn bei mir zuhaben.
Mein Körper wusste noch immer noch nicht, wie er auf ihn reagieren sollte.
"Du bist ein Arsch Steve. Du bist und bleibst einfach ein Arsch", schmollte ich und befreite mich aus seinem Griff.
"Ach ja bin ich das?", Grinsend zog er eine Augenbraue hoch und kam mir näher.
"Ja!", lachte ich und drückte ihn an der Brust von mir weg.
"Traurig, dass du so wenig von mir hältst", gespielt traurig senkte er den Blick.
Ich fing an zu kichern und wollte seine Wangen umfassen, um seinen Blick an zu heben, jedoch vibrierte mein handy, in meiner Hosentasche.
Verwundert ließ ich von ihm ab und schaute auf meinen Display.
Schatz ♥
Wow er meldete sich mal.
Kurz überlegte ich, ob ich dran gehen sollte, aber ließ es dann einfach klingeln.
"Dein Freund?", fragte mich Steve.
Ich nickte ihm zu.
"Willst du nicht lieber dran gehen?", er musterte mich.
"Ach nein quatsch. Ist schon ok. Ich habe Besuch, also kümmere ich mich jetzt um diesen", lächelte ich.
"Na gut, wenn du unbedingt drauf bestehst. Aber sag ja nicht später, dass es meine Schuld gewesen sei", lachte er leise.
"Ach Quatsch, ich doch nicht", lachte ich sarkastisch und hackte mich bei ihm ein.
Ich zog ihn wieder mit runter ins Wohnzimmer und setzten uns zurück auf die Couch.
Den restlich Abend unterhielten wir uns noch über alte Zeiten und neue.
Es tat echt gut, mit ihm zu sprechen.
Natürlich verabredeten wir uns sofort, für den nächsten Tag nochmal.
Ich war echt froh dadrüber, dass ich ihn nochmal wieder sehen werde..
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Let's play Hide and Seek ☽ Harry Styles
Fanfiction“Sobald es vorbei ist, wird jeder die Wahrheit erfahren”, er drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Ich schloss die Augen und klammerte mich an sein Shirt. “Harry ich liebe dich”, hauchte ich leise und hatte angst. Angst ihn zu verlieren. Jetzt w...