7. Kapitel

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Dieses ständige aufwachen ging Verst so langsam auf den Sack. Er schlief ja fast nur in einer Tour. Er nahm sich, während sich seine Augen an das Licht gewöhnten, vor eindeutig weniger in Ohnmacht zu fallen.

Der Aufwachraum des Krankenhauses  war in beruhigenden Blautönen gestrichen. Die Tür zu seiner rechten öffnete sich langsam und ein weiches, kalkweißes Gesicht einer jungen Frau.
Sie kamm mit einem unsicheren und nervösen Lächeln und einem voll beladenen Tablet mit Essen ins Zimmer. Ihre Nervosität legte sich als sie sah, dass Verst zurück grinste. Kein zwangsläufiges Lächeln , welches sagt , dass sie keine Angst brauch, sondern ehr ein Lächeln das kurz und knapp war und aussagte, dass es ihn nicht stört das sie da ist , ihn aber auch nicht wirklich interessiert. Sie verstand es natürlich falsch. Verst schüttelte innerlich denn Kopf. Sie kam und stelte das Tablet auf der Fläche die über Verst Brust hang damit sich der jewahlige Partient
nicht so nicht so anstrengen muss.
Sie drehte sich um und wollte wieder gehen, plötzlich drehte sie sich auf dem Absatz um und fragte:,, Brauchen sie noch etwas?'' ,,Nein;''sagte Verst mit einer Stimme die so klang als wäre sie aus Schmirgelpapier. Die Schwester verließ den Raum mit dem gleichen Lächeln mit dem sie in denn Raum kam. Als Verst sich war das sie nicht wieder käme, blickte er auf das Essen. Es war irgendein ekliger Fisch mit labbrigen gräulichen Gemüse. Im Gegensatz zum Raum war das Essen furchtbar. Warum auch immer er in ein Krankenhaus verlegt wurde wusste er nicht. Er wünschte sich endlich genug Kraft zu finden um auf zu stehen. Ihm schmerzten die Beine. Er guckte nach unten zu seinen Füßen und sah das mit ihnen noch alles in Ordnung war. Er war beruhigt. Er schwang sich mit einem Ruck vom Bett und stand auf, oder vielmehr ging er nur in eine höhere Position zum umfallen. Er konnten noch nicht einmal schreien bevor sein Gesicht auf dem Boden landete und er durch dass dünne Krankenhaushemd den kalten Steinboden fühlte. Er schmeckte Blut. Anscheinend hatte er sich auf die Zunge gebissen. Ab war sie zwar nicht ,aber es tat tierisch weh.
Ein stumpfes ,,Autsch'', entwich ihm dabei. Er schüttelte den Kopf um sich zu ordnen. Als alles aufhörte sich zu drehen ging er in Richtung Tür. Dort angekommen hört er schnelle Schritte und Rufe. Es herrschte eine Unruhe. Er sprang gegen die Tür woraufhin sich diese mit einem Schwung öffnete. Was er sah war unglaubliche. Ein paar Männer die sich über ein paar blutigen Fetzen beugten. Es sah aus wie die Reste eines Mannes der in einen Fleischwolf geraten war.

Verst stoppt und sah genauer hin. Es war ein Mann. Er war voller Blut. Es schien aus einem Transfusionsbeutel zu kommen. Anscheinend war er warum auch immer geplatzt. Erst jetzt realisiert Verst das er in einem Gang stand. Es war ein hektisches durcheinander. Überall lagen verletzte. Sie lagen auf sporadische Bettatrappen oder auf dem Boden. Im Gegensatz zu dem Raum aus dem er kam war es hier schmutzig und es stank nach geronnenen Blut und Eiter. Er ging Richtung Ausgang kurz davor wurde er aufgehalten von zwei Militärpolizisten. Sie trugen in zurück in sein Zimmer und er versuchte nicht ein mal sich zu wehren. Er hatte keine Kraft dafür. Als er wieder im Zimmer war fiel ihm auf das ein paar Klamotten auf dem Stuhl lagen. Er zog sie an und wartete.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 11, 2017 ⏰

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