Lange stapften wir über die Insel, die nicht gerade klein war. Viele kleine Äffchen sprangen auf den Baumwipfeln herum, einer landete auf Taddls Kopf, welcher sich beinahe zu Tode erschrak, während ich in einen Lachkrampf ausbrach, das Äffchen vorsichtig herunternahm, und es auf meine Schulter setzte. Dort blieb es, bis ich hysterisch herumhüpfte, weil ich einen Platz sah, an dem man tauchen konnte, und teuer war's wirklich nicht. Wir gingen zu der kleinen Hütte, welche dazu gehörte, besprachen alles und bezahlten. Kurz darauf schlüpften wir auch schon in die Neoprenanzüge, da das Wasser, trotz Sommer, tiefer unten noch relativ kalt war. Danach wurden uns noch die Taucherbrillen aufgesetzt, und die Sauerstoffflaschen angeschnallt. Und schon sprangen wir Hand in Hand ins Wasser.
Direkt unter den Steg, in welchen wir hineingesprungen waren, war ein kleines Korallenriff, mit vielen kleinen Fischchen, welche wir staunend betrachten. Wir tauchten tiefer, und die Fische umringten uns. Ich war unbeschreiblich glücklich.
