Traum

353 14 1
                                    

Es war der Duft nach...


...Angst und Salzwasser.


*Warum um Himmels Willen, hat sie denn jetzt Angst und weint?!*, fragte er sich in Gedanken.
Er hörte ihr schluchzen, doch dann wandelte sich ihr Geruch plötzlich in Erregung.
Er zog eine Augenbraue hoch.
*Was ist denn jetzt los? Wovon träumt die eigentlich?!*



Traum

Ich war mitten im Wald. Es war wunderschön. Auf einmal streifte etwas meine Schulter. Ich drehte mich um und blickte in InuYashas Augen. Ich lächelte.
„Wo warst du solange? Wir haben uns Sorgen gemacht!", fragte er sie.
„Hier."
„Die ganze Zeit? Man Kagome, du weißt doch, dass es gefährlich ist, wenn du dich alleine und noch dazu ohne Waffen in einen Wald voller Dämonen begibst."
„Ja...Tut mir Leid."
„Ach, schon vergessen, aber mach das nicht noch einmal. Lass uns gehen mein Schatz."
„Ja.", gemeinsam gingen wir wieder Richtung Dorf. Doch auf einmal blieb mein geliebter Hanyou stehen.
„Was ist los, Inu?", doch anstatt eine Antwort zu erhalten, zog er mich an sich und küsste mich. Ich erwiederte den Kuss augenblicklich, doch dann verschwand auf einmal seine Hand in meinem Hakama, der Miko Kleidung und schon lag ich am Boden, er über mir. Er wollte mich entkleiden, doch ich meinte:
„InuYasha nicht. Ich bin noch nicht bereit dafür.", doch er hörte nicht und fuhr unbeirrt fort. Langsam kamen mir die Tränen, was soll ich denn jetzt tun? Die Bannkette hatte ich ihm damals abgenommen. Inzwischen lag ich nackt unter ihm. Dann war seine Hakama ebenfalls offen und er über meinem Gesicht. Nein, ich wollte das nicht. Ich fing an zu schluchzen, doch gerade, als er sein Glied in meinen Mund einführen wollte, war er verschwunden. Ich sah auf. Aus Tränenverschleierten Augen sah ich Sesshoumaru. Er kam auf mich zu. Nahm mich in den Arm. Sofort durchzuckte mich ein Gefühl der Geborgenheit und ... der Erregung. Er legte sein Fell um mich, sodass ich einigermaßen bedeckt war und dann flog er auch schon los. Irgendwann nach schier endlosen Minuten, kamen wir bei einer heißen Quelle an. Er setzte mich ab und meinte:
„Du solltest dich reinigen.", dann sprang er auf einen Baum, um wache zu halten. Ich legte sein Fell ab und stieg in die Quelle. Er hatte Recht. Ich fühlte mich dreckig und benutzt und wollt mich einfach nur noch säubern, endlich von seinen Taten gereinigt werden. Das tat ich dann auch, bis ich auf einmal ein animalisches Knurren hörte. Sofort sah ich hoch zu Sesshoumaru. Doch ich sah ihn nicht. Wo war er? Ich sah mich um und auf einmal war er vor mir. Wieder ein knurren. Er beugt sich runter, nur um dann sich herunterzubeugen um mich zu küssen. Unsre Lippen trafen auf einander. Sofort machte sich heiße Erregung in mir breit, ein Feuer breitete sich aus. Ich schloss meine Augen und er drückte mich gegen den Felsen in der Mitte der Quelle. Ich spürte sein hartes Glied an meinem Oberschenkel und wurde sofort noch heißer. Seine Klauen wanderten über meinen Oberkörper und fingen an meinen Busen zu massieren. Ein stöhnen entfloh meinen Lippen. Wieder hörte ich dieses knurren und dann trafen sich unsere Augen. Gold vermischte sich mit Braun, er holte aus und...

Traum Ende






Er kniete über mir. Was?!


*Ein Traum?*


Wenn die Vergangenheit dich einholtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt