„Oh Gott", murmelte Stephen nurnoch, bevor er ohnmächtig wurde. Jack schaute auf ihn herunter. „Hm,hat er wohl nich gut vertragn..."nuschelte er und wandte sich dannan die Frau. „Hallooo und wer bistn du?Willste auch was zu trinkn?"
Jenny – die bis eben noch gestrahlthatte – schaute sie jetzt mit schräg gelegtem Kopf und offenemMund an. „Nein..äh..danke." Sie schüttelte kurz den Kopf undsetzte dann wieder ein Grinsen auf. „Dad!"
Sie fiel Ten in die Arme und dieserwusste nicht wirklich, wie er reagieren sollte und legte nach kurzemZögern vorsichtig die Arme um sie. Er hilfesuchend fragend zuEleven, doch Jenny hatte sein Zögern bemerkt, trat einen Schrittnach hinten und schaute ihn fragend an. „Ist irgendwas?"
„Ähm..."
„Dad?!", wandte River nun ein.„Mein Süßer, ist da irgendwas, was du mir sagen willst?" Siezog fragend die Augenbrauen hoch.
„Wieso denn?", mischte sich nunGalileo ein. „Wenn ich das richtig verstanden habe, ist sie dieTochter von einem anderen Körper von ihm, also hat er Sie doch nichtwirklich betrogen, oder?"
Jetzt schauten ihn alle erstaunt bisverwirrt an und Eleven setzte zu einer Erklärung an. „Ja.. also,das stimmt soweit... aaaber, sie ist nicht meine leibliche Tochter...also irgendwie schon, aber eben nicht in DEM Sinne... und überhaupt,wer wäre dann, nunja... die Mutter?" Eleven war sichtlich unwohlund er schaute nun nervös zwischen River, Jenny und Ten hin und her.
Galileo musste lachen. „Was soll dieFrage? Das ist doch offensichtlich!" Er deutete auf die sichtlichverwirrte Rose und den – jetzt ziemlich geschockten – Ten, derden Mund öffnete um irgendwas zu sagen zu, aber keinen Tonrausbrachte.
Jetzt starrten so ziemlich alle auf diebeiden, die nur ein synchron ein heiseres „Wir?!" herausbrachten.
Amy nickte vorsichtig, da ihr Kopfmittlerweile ziemlich schwer war. „Schaut sie doch an." Siefuchtelte mit der Hand von Jenny zu Rose und Ten. „Passt doch vomAussehen. Außerdem ist ist das anscheinend noch in eurer Zukunft...Wer weiß.." Sie wackelte anzüglich mit den Augenbrauen.
Jetzt brachte Ten doch etwas heraus.„Wir? Wie- nein, nein nein nein nein,vergiss die letzte Frage."Er fuhr sich fahrig durch die Haare. „Aber nein! Das wäre doch zu.. unverantwortlich!"
Rose nickte nur stumm, sie hatte so garkeine Ahnung, was sie dazu noch sagen sollte.
Amy grinste breit. „Heißt das, ihrhabt-" „Nein!", rief Ten empört.
„Amy!", mischte sich nun einverlegener Eleven ein, doch sie schnaubte nur belustigt.
Jack hatte mittlerweile wieder einenklaren Kopf – er hatte seinen Heilungsprozess (bzw. Kater)beschleunigt und dadurch konnte er wieder klarer denken. „Also, wergenau ist sie?"
„Hallo?!", fragte Jenny entrüstetund verschränkte die Arme vor der Brust. Jack schenkte ihr einstrahlendes Lächeln. „Okay, wer genau bist du? Aber am bestenkeine Details, die für deinen ...ähm, Dad, also der der dich nochnicht kennt, zu viel sind."
Ten lächelte schwach. „Haha Jack."Er wandte sich an Jenny. „Aber bitte, pass wirklich auf."
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Zeitreiseparty?-Klar, was kann schon schiefgehen?
FanfictionStephen Hawking hat zu einer Party für Zeitreisende eingeladen, indem er die Einladungen erst nach der Party verschickte. Doch auch auf anderem Wege erfuhren andere von seiner Idee und es kam zu einem minimalen Chaos-Familientreffen in Zeit und Raum...