Wir fuhren anschließend nach dem "Gespräch" in die Stadt. Wir tranken einen Frappuccino und einen Cappuccino und chillten noch.
Wir sind gegen Abend nach Hause gefahren, wir standen nun schließlich vor der Wohnungstür.Jen: "Danke für die äh dass du mich nach Hause gebracht hast"
Justin: "dass ist doch äh kein Problem jen"
Jen: *ich lächelte ihn an*
Justin kam mir näher ging die Tür von Mrs. Hanson auf, wir erschraken. Sie ging die Treppe runter und wir Kicherten los.
Wir verabschiedeten uns und ich ging rein.
Ich grinste, wie ein Honigkuchenpferd und Dad fragte "alles ok Jen?" Ich nur abwesend "ja ja dad"
Ich ging nun in mein Zimmer und naja fing an zu Lesen, momentan laß 'Wie ein Licht in der Nacht' ich liebe die Bücher von Nicholas Sparks.
Am Abend schaute ich noch ein wenig Fernsehen bis ich einschlief.
Ich wachte am nächsten Morgen, auf ging Duschen, Schminkte mich und zog mich an.
Ich nahm mir einen Apfel als ich los gehen wollte, fragte Dad mich "der Enkel von Frau Hanson kommt heute Nachmittag, würdest du ihm bitte die Stadt zeigen?"
Ich erwiderte "äh klar" meinte ich und lief los.
Als ich in der Schule war, war nicht's besonders. Wir bekamen unseren Bio Test zurück, ich bekam eine 2, und ging dann nach Hause als es Nachmittag war.
Zu Hause angekommen, stellte ich meine Tasche zur Seite und lief zu Mrs. Hanson, sie stellte mich ihren Enkel vor (siehe Bild)Als wir runtergingen fragte er mich wie ich hieß
Ich: "äh jenny maison aber nenne mich Jen du?"
Er: "Tate Langdon aber Tate geht" er lachte
Wow, er war wirklich süß.
Ich zeigte ihm die Stadt und wir lachten wirklich viel.
Er erzählte mir dass er eine Schwester hat die Adalinde heißt und Downsyndrom hat.
Ich erzählte ihm etwas über mich und wir, verstanden uns wirklich Gut und ich dachte irgendwie kein einziges mal an Justin.
Ich merkte dass ich ein komisches Gefühl im Bauch hatte, mh vielleicht nur eine Schwärmerei oder so.
Am Abend gingen wir, wieder zurück und er sah mir tief in die Augen.
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Mirror||Justin Bieber FF
FanfictionEs war wohl der Romatischste augenblick meines Lebens wir blickten uns Tief in die Augen, mir war es grad egal ob es Regnet oder nicht, und dann küsste er mich und ich schloß die Augen. Vergaß den Schmerz, die Tränen, die Streitereien der letzten Mo...