Wie ich mit meinen Problemen ein normales Leben führen konnte war mir ein Rätsel. Schizophrenie, Schlaf Paralyse und Depressionen. WOW. Das gesamte Packet, meine Sammlung war komplett. "Ich bin wahrlich gesegnet nicht wahr ?" Fragte ich und lachte "Du findest das auch noch witzig, unfassbar! Wie kannst du jetzt lachen?" Meine Frau lief hin und her, ich betrachtete sie. Sie hatte Kurven an den genau richtigen Stellen, wenn auch kaum Brust worüber sie sich regelmäßig aufregte, zu meiner Belustigung. Sie trug enge schwarze Jeans die ihre Beine und ihren Po betonten, dazu eine lockere offene Schwarze Bluse. Ihre über die Knie gehenden Stiefeln tackten mit dem Absatz auf dem harten Echtholz. Der Warteraum meines Psychologen war sehr Stilvoll, helle in dunklem Holz eingerahmte Mamorplatten bedeckten die untere Seite der Wand, während oberhalb davon schwarze Rosen auf roter Tapete prangten. Lange braune Haare mit lila Strähnen wirbelten durch die Gegend. Ich sah ihr amüsiert ins Gesicht. Sie war süß wenn sie wütend war, dann bekam sie Grübchen. Diese grünen Augen, schmal , tiefe Augenlider und mit dem inneren Ende nach unten zeigend während das äußere Ende nach oben zeigte bezauberten mich jedesmal aufs neue wenn ich sie ansah. Nun mit einem wütenden funkeln in den Augen. Vollendet wurde ihr Gesicht von einer kleinen Stupsnase und gekurvten weichen Lippen. Ihre Haut war sehr weis, sie sagte das lag daran das sie Russin war. Weise Haut gefiel mir am besten. "Ich weis zwar nicht was ihr da drinnen geredet habt, aber eine Potenzielle Gefahr für die Allgemeinheit ?!! Du musst nun jede Woche zur Überprüfung kommen was hast du ihm denn erzählt was du mir nicht sagst!!?" Tränen kamen aus ihren Augen " Schatz, du weist absolut alles über mich. Ich liebe dich über allem anderen auf der Welt das weist du doch." Ich trat vor wischte ihr die Träne aus dem Gesicht und nahm sie in den Arm, sie begann zu weinen. Eine Gefahr für die Allgemeinheit ? Ich musste mir ein Lachen verkneifen, ich bin doch keine Gefahr. Auch wenn ich scheinbar durch eine Traumata als Kind.... gestört wurde, wie Doktor Serverin sagte. Ich wäre Krank, wurde mir gesagt. Doch er behauptete auch alles wäre in meinem Kopf, es sind keine Vorstellungen es ist Real, das wusste ich definitiv. Nie hatte sich meine Frau an meinen Problemen gestört, zumindest nicht bevor sie einen Namen bekammen. Nun, schien es anders. "Okay ... Okay ... Bisher hatte es mich auch nie gestört warum jetzt ." Sie schien sich zu beruhigen. " Du sagst, du seiest nicht krank. Das muss ich einfach so hinnehmen, vieleicht hat er sich auch getäuscht was dich angeht." Und ich selbst, nun ich war daran gewöhnt. Es jagte mir nach wie vor Angst ein, jedoch ermöglichten mir Schlaftabletten trotz allem zu schlafen. Zu mindest ein wenig. Was mich viel mehr verunsicherte war, dass ich sie mich auch außerhalb meines Schlafes verfolgte.
Kapitel 3. Ende