Prolog

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Boo... Hoffe hab dich nicht zu sehr erschreckt. xD -ich weiß das der nicht gut war, kränkt mich nicht-

Hallo an dich und danke, dass du irgendwie auf meine Geschichte gestoßen bist. Ich hoffe sie wird dir gefallen. :)

Zur Geschichte selbst, erst einmal ist diese Geschichte eine meiner ersten offiziellen Geschichten.

In dieser Geschichte geht es um Werwölfe, Liebesdramen, Kämpfen und vielen Geheimnissen die noch gelüftet werden müssen, also das ganz normale Leben halt. :D  Und jetzt öffne dein Fenster, damit Wind in die ganze Sache kommt und ich sage jetzt schon mal Viel Vergnügen beim lesen. <3 mMiU

PS: Ich habe nichts gegen Kommentare oder Votes, Kritik ist natürlich auch immer willkommen. Und falls ihr Rechtschreibfehler seht, sagt mir bitte auch Bescheid, denn 2 Augenpaare sehen besser als eins. o.O



Hier zeige ich euch ein paar Eindrücke, in Folge von kleinen Abschnitten der Geschichte, damit ihr euch ungefähr vorstellen könnt, was auf euch zukommt. Also das war es dann von meiner Seite aus, fürs erste!(;

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"Wer bist du?" fragte ich das Mädchen, das mir gegenüber stand und beäugte sie kritisch.

"Wer ich bin? Das fragst du noch? Das ich nicht lache! Ich meine Liebe bin du." sagte sie und lachte spöttisch auf.

"Du bist ich, ist klar. Als ob sie... Warte mal! Nein, nein niemals. Das kann nicht sein. Sie würden so etwas nie tun! Sie... Sie haben das nicht getan, du lügst! Du musst einfach lügen!" antwortete ich ihr aufgebracht und raufte mir die Haare.

"Wir sind uns zwar ähnlich, aber das auch nur vom Aussehen her. Denn ich bin nicht so naiv und leichtgläubig wie du." schrie sie, drehte sich um und wollte gehen.

"Warte!" rief ich ihr hinterher. Sie jedoch drehte sich nicht um, sondern schüttelte nur mit dem Kopf und ging.

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"Warum habt ihr das getan? Warum? Wie kamt ihr auf die bescheuerte Idee, dass das eine gute Entscheidung war uns so lange zu belügen. Uns das vorzuenthalten und mit diesem Geheimnis zu leben. Wie... Wie konntet ihr uns überhaupt ansehen ohne Reue zu fühlen. Wieso habt ihr uns das angetan! Ihr habt diese Familie zerstört. Was sag ich da, wir waren noch nie eine richtige Familie, denn alles wurde nur auf Lügen aufgebaut. Ich... Ich kann das nicht fassen, wie konnten meine eigenen Eltern mir... uns so etwas antun?" schrie ich beide aufgebracht an und wartete auf Antworten die nie kamen. Sie blickten nicht einmal zu mir auf, waren sie zu Stolz oder wieso sahen sie mir nicht in die Augen. "Ich rede mit euch!" schrie ich sie wieder an, was meine Mutter zum zucken brachte. Mein Vater schnaubte nur verächtlich und blickte weiter hin an die Wand. Ich drehte mich enttäuscht um und ging.

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"Ich kann es nicht glauben, das ich dich endlich habe. Das du endlich meins bist." flüsterte er mir liebevoll ins Ohr und umarmte mich. Jedoch kam ich nicht dazu ihn zurück zu umarmen, da ich zurückgezogen wurde, ein fremder Junge ihn am Kragen packte und ihn gegen die Spinde drückte.

"Niemand fasst meine Mate an, auch nicht du, du Hund! Sie gehört mir und nur ich darf ihr so nah sein." knurrte der Junge Dylan bedrohlich an, was ihm ganz und garnicht gefiel, er sich von dem Griff des Jungen losriss und ihn mit der Mischung aus Verwirrtheit und Wut ansah. Aber das was der fremde Junge da von sich gegeben hatte, ergab ja auch kein Sinn. Er soll mein Mate sein, obwohl ich schon einen habe. Kann man denn zwei haben? Nein, dass kann man nicht, glaube ich... also wieso sagt er so etwas? Hab ich mich mit dem Falschen verbunden gefühlt, hab ich mich bei dem Falschen geborgen gefühlt, geht so etwas überhaupt? Aber wieso sollte Dylan so etwas vorspielen? Oh man Fuck my Life, wieso passiert mir immer so eine Scheiße.

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"Bleib sofort stehen! Du kannst nicht immer vor der Wahrheit wegrennen!"rief er mir hinterher, doch ich ging garnicht erst darauf ein und rann weiter. Er holte mich jedoch schnell ein, packte mich am Arm und zog mich zu sich. So standen wir uns nun ziemlich nah gegenüber, sodass ich einen Schritt nach hinten gehen wollte, was er jedoch falsch aufnahm und mich an den Schultern grob festhielt.

"Ich kann wohl wegrennen, hast du doch gesehen!" schrie ich ihn an.

"Wenn du aber immer nur vor der Wahrheit und deinen Problemen wegrennst, findest du nicht deinen Platz, in dieser großen weiten Welt. Das bedeutet auch, dass du mich nie findest, denn dein Platz ist hier, bei mir und sonst nirgendwo." sagte er und wurde zum Ende hin immer leiser, er wollte mich in seine Arme ziehen, was ich jedoch als Chance ergriff und mich aus seinen Armen befreite. Als ich das Gott sei Dank hinbekam lief ich so schnell wie möglich weg. Das einzige was ich hörte, war sein enttäuschtes seufzen, bevor ich mich in einen Wolf verwandelte und wegrannte. Ja ich rannte vor der Wahrheit weg, doch manchmal geht es nicht anders, wie jetzt, denn die Wahrheit tut zu sehr weh.

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Copyright; all Rights reserved to the autor myMindisUnique (Me)

Start der Geschichte: 01.05.2016

Bitte kopiert nicht meine Geschichte, also auf keinster Weise, weder auf Papier oder im Internet als seine eigene Geschichte veröffentlichen. Alles was ich hier reinschreibe kommt von mir allein, bis auf die Bilder oder Videos (die sind sowieso nicht geschrieben).

Falls jemand diese Geschichte für sich persönlich kopieren möchte kann er mich ruhig fragen. :) Und bitte nicht wundern, falls sich der Name ändert, bin noch nicht ganz sicher, wie ich die Geschichte/ das Buch nennen werde.

Und falls meine Geschichte irgendwann mal gut genug ist, für jemanden der sie gerne Übersetzen will, in willkürlichen Sprachen, sag Bescheid. Also falls ihr was von mir wollt schickt mir eine PN! :D

Drei ist einer zu viel!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt