Pillow Talk | Harry Styles |

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Harry

Als ich kurz darauf wieder in meinem Zimmer stehe liegt Heaven in einer meiner Shorts und meinem Shirt auf dem Bett und hat die Augen geschlossen. Ich schmunzle und nehme die Wolldecke vom Bettende und Decke sie damit zu eher ich mich zu ihr lege und sie in meine Arme nehme. Sie ist was besonderes. Sie hat es verdient glücklich zu sein. Aber ob ich sie auch glücklich machen kann. Fest steht ich werde so lange bleiben bis sie mich weg schickt. Bis sie mich nicht mehr will. Egal was es mich kostet. Ich kann nicht in Worte fassen wie lange ich Heaven schon begehre, wie lange ich schon in sie verliebt bin. Ihr heute eines meine größten Geheimnisse zu zeigen ist der richtige Weg. Ich weiß sie wird das zurück schrecken. Aber sie muss wissen auf was sie sich einlässt. Denn so heil wie meine Welt von außen aus sehen mag ist sie nicht. Ich liebe meine Mutter über alles. Aber sie macht einen auf heile Welt. Deshalb ist Gemma auch so weit weg von uns. Sie hat es nicht ertragen Dad so zu sehen und das Mum einfach so weiter macht. Klar hat Mum Robin und das freut mich wirklich für sie und ich mag Robin... aber ich vermisse Dad. Dieses Leben welches er führt ist kein Leben. Das ist ein Existieren weil es für den Tod nicht reicht. Ich streiche Heaven eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsse ihre Schläfe. "Wenn du nur wüsstest auf was du dich eingelassen hast, Babe." Nuschle ich. Ich beobachte sie eine Weile. "Ich bin so wahnsinnig in dich verliebt kleine Heaven das ich schon fast nicht mehr weiß wo hin mit meinen Gefühlen." Flüstere ich als sie leise zu schnarchen beginnt.

Etwas später klopft es leise an der Türe. "Harry? Deine Wäsche ist fertig. Ich war so frei sie in den Trockner zu werfen." Sagt meine Mum und legt den Stapel auf meinen Stuhl. "Danke, Mum." "Gerne doch, Honey." Sagt sie und geht lächelnd aus dem Zimmer. "War das eben deine Mum?" Fragt Heaven mich verschlafen. "Jupp. Ich denke wir essen auch bald." Murmle ich. Heaven nickt und richtet sich auf. "Ich sollte dann mal ins Bad gehen. Meine Haare richten. Kann ich dein Haarspray und so benutzen?" Fragt sie. "Sicher, bedien dich." Sage ich als sie aufsteht und im Bad verschwindet.