42

817 24 0
                                    

42

Sydney

Nach dem Essen sind Harry und Dad in sein Büro verschwunden. Ich mache mit Mum den Abwasch.  "Ich mag ihn, Syd." Sagt sie plötzlich. "Ich mag ihn auch, Mum.  Mehr als das sogar." "Das sieht man. Und dein Dad mag ihn auch." "Was machen die da drin so lange?" Frage ich und runzle die Stirn.  "Den Computer deines Vaters richten." Ertönt plötzlich Harrys Stimme. "Hey..." Sage ich, lasse das Geschirrtuch fallen und umarme ihn. "Hey."murmelt er und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht.  "Alles gut bei euch?" Frage ich ihn. "Alles bestens. Dein Dad und ich verstehen uns super. Mach dir nicht so viele Gedanken. Aber kannst du mir nen Gefallen machen?" Fragt er. "Alles was du willst..." "Verlockend... Wirklich verlockend, Heaven."  Sagt er und schmunzelt.  "Aber könntest du vielleicht schnell zu mir fahren und meinen Laptop holen?" "Sicher."  "Du bist ein Schatz.  Robin ist zuhause. Ich werde ihm schreiben das du vorbei kommst."  "Okay... Äh Harry?"  "Hm?" "Schlüssel?" "Nimm doch deinen eigenen." Sagt er und grinst mich an als er wieder zu Dad ins Büro geht. "Wie kommt es eigentlich das Harry Beziehungen zu Anne Cox hat?" Fragt meine Mutter plötzlich. "Was?" "Das Essen was er bestellt hat. Es ist von Cox cooking. Das Nobelrestaurant. Wie kommt es das er da hin Beziehungen hat?" Sagt sie. "Anne ist Harrys Mutter." "Wie bitte?" "Anne ist Harrys Mutter. Sie ist super nett und wunderbar normal.  Ich fahr dann mal schnell, Mum." "Womit?" "Mit Harrys Auto." Sage ich und lächle.
Robin scheint schon auf mich zu warten.  "Hallo Sydney." Sagt er als er mir die Türe öffnet.  "Hallo, Harry hat Bescheid gesagt?" "Hat er. Und ich habe dir eigentlich auch schon alles hergerichtet auf seinem Bett." Sagt er und lächelt. "Dann packe ich das mal zusammen." Sage ich als mein Telefon klingelt.  "Harry?" "Bist du noch bei mir?"  Fragt er. "Ja. Warum?" "Kannst du Klamotten mit bringen? Das hier wird glaub doch länger dauern als geplant und dein Dad meinte ich kann dann hier schlafen." Sagt er.  "Mein Dad sagte...  warte was?" Ich höre Harry lachen.  "Klamotten, Heaven.. Klamotten. Such einfach was aus." Sagt er und legt auf. "Läufst gut mit Harry und deinen Eltern?" "Ja kann man so sagen. Sie lieben ihn." "Das freut mich. Er ist ein toller Junge."  "Das ist er. Aber meine Eltern sind bisschen komisch" sage ich und lege den Kopf schief. "Das ist doch ganz normal. Ich bin froh das Harry jetzt jemanden wie dich hat. Er ist seit dem viel ruhiger und nicht mehr jeden Tag total besoffen." Murmelt Robin. "Ich versuche mein bestes." Sage ich als gerade die Türe auf geht und Anne die Wohnung betritt. "Oh hallo Sydney. Ich dachte du bist mit Harry zusammen." Sie runzelt die Stirn.  "Er hat mir eben geschrieben das er heute Nacht bei dir bleibt. Lügt er mich etwa schon wieder an?" "Nein er ist wirklich bei mir.  Ich bin nur hier um Klamotten und seinen Pc und so zu holen. Er und mein Dad haben sich in dessen Büro vergraben und richten Dads Computer." Sage ich. "Oh Achso." Sagt sie und sieht erleichtert aus. "Danke übrigens fürs Essen. Meine Mutter ist was das angeht einfach ein Hoffnungsloser Fall." Sage ich.  "Jederzeit, Sydney." "Ich geh mal Harrys Sachen packen." Sage ich und mache mich auf den Weg in sein Zimmer.

Pillow Talk | Harry Styles |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt