Es rauschte, wie das Meer nach einem Sturm, in Lester's Ohr. Er blinzelte. Als er die Augen öffnete blendete ihn dir Sonne. Einen Moment lang war er überzeugt im Garten vor seinem Haus zu liegen, doch plötzlich spürte einen eiskalten Hauch an seinem linken Bein. Langsam tastete sich sein Blickt zu seinem Knie. Homer. Er lag, fest an Lester's Bein geklammert, am Boden und presste die Augenlider zusammen. "Also hat er nicht geschlafen ", dachte Lester. Es dauerte eine Weile bis er wach wurde und seinen Fuß entfesselte. Die Sonne schien. Erst jetzt realisierte er was vorsichtig ging, das erste Mal seit Tagen erblickte er wider die Strahlen der Sonne. Doch sie hatten trotzdem etwas kaltes. Die andere schliefen noch, als Lester Gedanken faste. Das konnte nichts Gutes bedeuten,es konnte nicht das selbe Zeichen wie im normalen Leben, außerhalb des Waldes, das die Sonne hoch am Himmel stand, es konnte nicht Heiterkeit und Fröhlichkeit bedeuten. Er musste Maßnahmen ergreifen, er und auch Homer durften nichts riskieren. Apropos Homer, er drehte sich um sah wie Homer einem kleinen gelben Schmetterling verfolgte. Lester konnte bei dem Anblick ein Lächeln nicht unterdrücken. Es so erheiternd aus wie Homer' s Wampe im Takt sprang. Der Schmetterling setzte sich fast provozierend auf eine eigenartige lila Blüten. Als Homer' s Finger nach dem Schmetterling Griff schoss Lester etwas durch den Kopf," Maßnahme ergreifen."
" HALT HOMER ", brüllte Lester," faß den Schmetterling nicht an!" Doch es war zu spät, Homer berührte die Flügel, als er so laut Aufschrei das alle wach wurden. Lester sah von fünf Metern Entfernung das auf seiner Fingerkuppe eine riesige Beule wuchs und eine seltsame Farbe annahm. "Aaaaaaauuuaaa.... Ich werde sterben." heulte Homer. " Was ist denn hier los ?" brüllte eine Stimme im Chaos, Tom' s Stimme. Er kam her und schaute sich die Blase an. Er flüsterte irgend etwas und holte Verbandszeug aus einem schwarzen Wanderrucksack. Er hüllte den Finger und eine Zentimeter dicke Schicht und beließ es dabei. Entsetzt folgte Lester ihren Tour Guide, " "Was zum...... Was zum...Was hast du da gemacht, einfach neuen Verband rumwickeln, es gehört zu deinen Aufgaben uns unverletzt hier raus zu holen." fuhr Lester Tom an. Weider nuschelte er irgendetwas und grinste hämisch. " Beruhig dich Alter , ich weiss schon was ich hier tue." ,sagte er so frech das Lester ihm am liebsten eine verpassen möchte. " Ja genau, uns umbringen!!! Sei nicht so frech ja ALTER.", das letzte Wort betonte er als Lektion extra. Er spürte wie die Wut in ihm hochkam. Er holte schon zum Schlag aus, als er bemerkte dass Tom längst weg war. Innerhalb einiger Sekunden hatte er sich wieder Beruhig und wusste nicht mehr was gerade geschehen war. Lester schaute sich suchend um und sah nur wie alle mit großen Augen ihn anglotzen. Er wusste nicht was er getan hat doch gut konnte es auf keinen Fall gewesen sein. Es war ihm peinlich und mit dieser Aktion hatte er sich sicher nicht beliebt gemacht, denn er hatte den ach so schönen Tom, den alle vergöttern, zur Schnecke gemacht. Es war ein komisches Gefühl, als hätte Lester sich bei dem Schmetterling verbrannt, als hätte das Vieh in betäubt und zu seiner Marionette gemacht, als wäre für eine kurze Zeit seelisch tot gewesen.×××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××
Hi Leute,
es tut mir Leid das diese Kapitel nicht so lang geworden ist, doch ich hoffe es gefällt euch trotz dem.
Über Kommentare würde ich mich wie immer freuen!!!
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The Way - Nahe am Abgrund
AventuraEine Gruppe Touristen darunter Lester Johnson macht mit ihrem Tour Guide Tom eine Reise in den tiefen Wald von Fangorn. Doch das Abenteuer wird immer skurriler als Tom und einige Teilnehmer eins Abends verschwinden. Je näher sie in den Wald vordring...