Die schlechte Nachricht

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Jake's Sicht:

Mia ist meine Ex, aber irgendwie will sie das nicht wahrhaben. ,,Mia ich hab dir schon 1000x gesagt,dass Schluss ist! Wann verstehst du dass? '' fragte ich sauer. Und ging zu den anderen während sie noch aufgelöst da stand. Lea fragte mich wer das war und ich erzählte es ihr. Mia war weg zum Glück sie nervt einfach unglaublich. Wir hatten dennoch viel Spaß danach. Wir waren bis 20 Uhr am Strand, da es noch warm genug war. Lea und ich gingen ins Internat zurück, während die anderen noch am Strand blieben. Ich schließe die Tür zu unserem Zimmer auf und Lea ging gleich ins Bad sich fertig machen. Wir liegen noch in unseren Betten und tippen an unseren Handys rum, bis Lea schlafen wollte.

Nächster Tag

Jake's Sicht:

Lea ist erst seit paar Tagen im Internar ich muss daran denken was schon alles passiert ist während sie da ist. Das ist bestimmt viel für diese kurze Zeit. Es ist 6 Uhr und ich bin schon wach an einem Samstag!? Ich weiß nicht was ich jetzt tun soll mir ist langweilig! Ich überlege mir nicht etwas von Lea's Süßigkeitenvorrat zu 'leihen'!? Nein lieber nicht sie wird ziemlich sauer wenn man ihr da was weg nimmt, so gut kenne ich sie schon. Ich bin dann doch noch einmal eingeschlafen.

Lea's Sicht:

Ich schlafe so schön bis jemand an der Tür klopft! Ich schau auf die Uhr, erst 7 Uhr wer klopft da denn bitte schon so früh? Ich tapse zur Tür und öffne sie Jake ist auch wach geworden. Ich mache die Tür auf und sehen zwei Polizisten! ,,Ja bitte?'' frage ich die zwei etwas überrascht ,,Sind sie Lea?'' fragt mich einer von den zweien ,,Ja das bin ich was gibt es denn?'' ,,Können wir reinkommen?,, fragt mich der andere ,,Ja klar kommen sie rein!,, ich schloss die Tür hinter ihnen ,,Wir müssen ihnen etwas mitteilen! Bitte setzen sie sich doch besser!'' ich setzte mich auf mein Bett und Jake beobachtet alles gespannt ,,Lea es tut uns sehr Leid ihnen dass mitteilen zu müssen, aber ihre Eltern sind gestern bei einem Autounfall ums Leben gekommen es tut uns sehr Leid!'' was sagt der da bitte? Ich saß nur Stur und geschockt auf meinem Bett und merkte wie mir eine Träne über die Wange lief. Jake bedankte sich bei den Polizisten und bat sie zu gehen und kam auf mich zu er nahm mich in den Arm und hielt mich ganz fest. Ich fing an wie verrückt zu weinen und schrie mir wie 'wieso sie denn' oder 'das ist doch nicht gerecht' Jake hielt mich die ganze Zeit im Arm und versuchte mich zu trösten irgendwann bin ich voller Erschöpfung eingeschlafen.

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Ich hoffe das Kapitel gefällt euch! Ich werde mich bemühen es weiterhin spannend zu halten ich hab eigentlich auch schon eine gute Idee!:-)

Der Badboy in meinem ZimmerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt