Kapitel 32

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Ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Sollte ich ihm verzeihen? Sagt er die Wahrheit? Ich liebe ihn aber kann ich ihm vertrauen? So viele Fragen so wenig antworten. Ich beschloss zu Stefanie und Alice zu gehen. Ich erzählte ihnen alles und fragte was sie machen würden.
,,Hast du mit ihm geredet?" Fragte mich Alice.
,,Er meinte Sonja hätte ihn geküsst und er wollte es nicht."
,,Glaubst du ihm" fragte Stefanie
,,Das ist ja das Problem. Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht ob ich ihm Vertrauen kann."
,,Aber du liebst ihn oder nicht"
,,wenn du ihn liebst gib ihm eine Chance" beide sind sich also einig ich sollte ihm verzeihen.
Nachdem wir weiter geredet haben machten wir uns einen Film an und lachten viel.

Jake:

Ich bin bei den Jungs und hab sie um Rat gefragt. Sie waren selbst etwas überfordert. Keiner hatte eine so richtige Beziehung. Sie meinten nur ich muss ihr etwas beweisen. Ich weiß nur nicht wie ich es machen soll. Ich überlegte mir die ganze Zeit einen Plan während die Jungs zockten. Ich habs....

Lea:

Jake kam ins Zimmer zurück und ich ignorierte ihn gekonnt. Wie sollte ich mich jetzt Verhalten warten bis er etwas sagt? ,,Hast du morgen schon etwas vor?" Ähmm das kam jetzt überraschend. ,, Ne warum?"
,,Ich will dir etwas zeigen" ,,Und was?" Ich bin irritiert was will er jetzt erst mit wem rummachen dann auf alles oke machen? ,,Das ist eine Überraschung"

Es wurde spät wir haben nach diesem Gespräch auch nicht mehr geredet sondern sind einfach schlafen gegangen.

Jake:

Ich hab beschlossen ich werde ihr meinen absolut geheimen Platz zeigen den eig niemand kennt.

Lea zieht sich gerade um und ich warte bis wir losfahren können.
Ich fahr mit ihr tief in den Wald hinein es wird dunkler, da der Wald sehr dicht wächst. Wir haben bis jetzt immer noch nicht gesprochen und ich würde aber am liebsten sie küssen und nie wieder los lassen. Ich hoffe nur sie wird mir verzeihen...

Lea:

Wir fahren tief in den Wald es ist ja schon bisschen gruselig hier. So dunkel und still.
Jake wird langsamer und das Auto hält. Wir sind an einem See es ist wunderschön. Das Wasser türkis und klar. Alles ist still. Wir gehen auf den Steg und setzen uns und lassen die Beine ins Wasser hängen.

,,Ich bin oft hier wenn ich allein sein möchte."
Ich seh ihn an und hör zu ich hab schon längst beschlossen ihm noch eine Chance zu geben.
,,Seit ich auf dem Internat bin kenne ich diesen Ort."
,,Er hat mir immer Abstand gegeben von Problemen,Ängsten und Unsicherheit. Niemand kennt den Ort bis auf dich und mich. Ich liebe dich Lea hab ich immer und werde ich immer. Ich zeig dir diesen Ort um dir zu bewiesen wie sehr ich dir vertraue." Ich seh ihn immer noch an still. Er sieht verzweifelt aus. Als hätte er diese Nacht nicht geschlafen.

"Ich will immer für dich da sein, dich beschützen, dich trösten, dich zum Lachen bringen einfach alles. Lea bitte versteh was ich für dich empfinde..."
Ich kann nicht anders als ihn zu küssen was er auch erwiderte. Ich packe al meine Gefühle in diesen einen Kuss. Es hat mich verletzt sehr aber was er eigentlich schon alles für mich getan hat...all diese Taten haben überwogen.

So Leute das ist das letzte Kapitel. Vielleicht werde ich mal wieder eins anfangen, dass eher was für ältere ist ;)
Ich hoffe es hat euch gefallen und euch in eine andere Welt gebracht.
Ich freue mich über Rückmeldungen:)

Der Badboy in meinem ZimmerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt