Kapitel 10

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Nächster Tag
Jake's Sicht:

Es ist 9 Uhr unser Zug fährt um 10.30 Uhr. Ich wecke Lea und wir machen uns fertig wir packen unsere Sachen und machen uns auf den Weg zu meinen Eltern. Wir haben den Zug erwischt und suchen unsere Plätze ich sitze am Fenster. Wir haben 2 Stunden fahrt vor uns und wir haben jetzt erst eine halbe Stunde. Lea ist eingeschlafen und lehnt an mir dran.

1.2 Stunden später:
Ich wecke Lea denn wir sind da ,,Lea aufstehen wir sind da!'' sagte ich ganz leise und rüttel sie ein wenig. ,,Hmm?'' sie stand auf und wir nahmen uns ein Taxi 10min später waren wir vor der Tür meiner Eltern. Ich klopfte, denn ich hatte keine Lust meinen Schlüssel zu suchen. Meine Mutter öffnete die Tür ,,Jake da bist du ja!'' sagte sie fröhlich und nahm mich in den Arm ,,Und du musst Lea sein! Hallo, komm doch rein!'' Lea bedankte sich und kam herein.

Lea's Sicht:
Seine Mutter war sehr freundlich und sympathisch. Sie führte mich durch bis zu Wohnzimmer wo ihr Mann saß, er begrüßte mich auch doch er war nicht so erfreut wie seine Mutter. ,,Ich hoffe ihr hattet eine gute Reise?'' fragte seine Mutter und sah mich dabei an. ,,Ja sie war sehr gut!'' antworte ich ,,Du hat geschlafen die ganze Zeit!'' mischte Jake sich ein und lachte dabei ich sah ihn sauer an.

Lea's Sicht:

Jake's Mutter macht gerade Essen und ich helfe ihr dabei irgendwie muss ich mich ja nützlich machen. Als ich den Tisch gedeckt habe holte ich alle zum Essen. Plötzlich hörte ich Kinder die zum Tisch rannten und sich setzten. Ich saß gegenüber von Jake neben seiner Mutter, es gab Spaghetti Bolognese mein Lieblingsessen was für ein Zufall. Als wir fertig essen stellte mir Jake noch seine jüngeren Geschwister vor ein Junge und ein Mädchen. ,,Das ist Clarissa und das ist Philipp!'' stellte er sie vor und sie rannten auf mich zu und umarmten mich. ,,Schön das du da bist Lea!'' begrüßte mich Clarissa ich lachte nur und sie verschwanden in ihr Zimmer. Ich half Jake's Mutter mit dem Abräumen des Tisches. ,,Jake zeig doch Lea mal das Haus!'' rief seine Mutter aus der Küche. Jake kam rein und nahm mein Handgelenk und zog mich durchs ganze Haus. ,,Ach ja hier schlafen wir!'' und Jake öffnete eine Tür ,,Wir?'' fragte ich etwas geschockt nach ,,Ja wir! Die anderen Zimmer werden renoviert deshalb ist kein Zimmer mehr frei sorry!'' erklärte mir Jake und grinste dabei. Naja wenn es sein muss ist ja nicht so das wir nicht schon einmal neben einander geschlafen hätten. Wir gingen wieder runter ins Wohnzimmer und da saß die ganze Familie und schaute mich an. ,,Also Jake seid ihr...seid ihr zusammen?'' fragte seine Mutter ihn und schaut aber mich dabei an. ,,Wie kommst du denn jetzt da drauf?'' fragte Jake seine Mutter ,,Nur so!'' na toll Jake hat nicht deutlich Nein gesagt und jetzt denkt jeder was er denken will. Jake nahm wieder mein Handgelenk und zog mich zur Chouch. Sie sahen uns alle an als wären wir das Paar Nummer 1!

Der Badboy in meinem ZimmerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt