Kapitel 25

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Lea's Sicht:

Mittlerweile haben wir Dezember und es ist der letzte Schultag. Es klingelt zum Schulschluss und ich packte meine sachen zusammen und war wie die anderen so schnell wie es ging aus dem Klassenzimmer verschwunden. Alice und Stefanie verabschiedeten sich, da sie gleich zu ihren Familien nachhause fahren werden. Ich ging auf mein Zimmer mit dem Gedanken wo ich hin soll!? Ich war in letzter Zeit so glücklich mit Jake und so beschäftigt mir der Schule, dass ich nicht einmal an den Unfall denken musste aber nun...jake wird bestimmt über Weihnachten zu seiner Familie fahren und dann ist niemand mehr hier. Jake kam ins Zimmer und packte seine Sachen zusammen. Als er sich umdrehte und mich verwundert ansah. "Packst du nicht? " "Jake du weißt genau, dass ich niemanden hab zu dem ich kann.." ich sah auf den Boden, da ich merkte wie mir eine Träne entfloh. Jake kam mit großen Schritten auf mich zu und zog mich in eine feste Umarmung. Ich verlierte immer mehr Tränen bist Jake mir tief in die Augen sah. "Ich meinte das nicht so! Ich dachte, dass du mit zu mir kommst wieder... " ich sah ihn überrascht an.  "Meine Eltern haben schon nachgefragt ,ob ich dich wieder mitnehm...und sie freuen sich sehr auf dich! "  Jake wischte mir mit seinem Daumen meine Tränen weg und sah mir immer noch tief in die Augen was mir eine Gänsehaut bereitet. "Sie wollen, dass ich wieder komm? " fragte ich leise und unsicher. "Ja, aber nur wenn du willst." "Ich würde gern mitkommen" antwortete sie und ein kleines Lächeln schlich sich auf ihre Lippen.

Jake's Sicht:

Ich wollte nicht, dass meine kleine Prinzessin traurig wird. Aber ich dachte sie weiß was ich mein.
Wir fuhren mit dem Zug zu meinen Eltern die uns schon erwarten. Ich kingelte und meine Mutter öffnete die Tür. Sie begrüßte auch gleich Lea. "Hallo ihr zwei kommt doch rein ist ja scho kalt draußen." Meine Mutter machte uns platz und wir betreten das Haus. Mein Vater saß im Wohnzimmer und sah sich einen Film an. Als er uns bemerkte stand er auf und begrüßte uns. Auch meine Geschwister kamen die Treppen runter gerannt und fielen mir um den Hals. Ich drückte sie fest an mich. Auch Lea begrüßten sie mit großer Freude und Lea erwiderte es. Lea und ich brachten unsere Koffer in mein Zimmer und gingen wieder runter, da meine Mutter uns zum Abendessen rief. "Erzählt doch mal...wie geht's euch in der schule und wie läufts mit eurer Beziehung."
Lea grinste nur und ich nahm ihre Hand in meine und hielt sie fest. "Aldo ich würde sagen, dass es noch nie besser war." Und sah dabei nicht meine Eltern oder Geschwister an sonder Lea die mich dann auch ansah mit eine leicht geröteten Kopf, dass aber so süß ausah.

Lea's Sicht:

Ich musste einfach nur grinsen bei dieser Frage, weil ich einfach so Glücklich war mit diesem Jungen er hat mich immer zum lachen gebracht als mir danach gerade nicht war. Er war auch immer für mich da und dafür bin ich so froh. Ich sah ihn nur noch an und vergaß alles um mich herum. Er küsste mich so sanft. "Sind Sie nicht süß?!" hörte ich Jake's Mutter ich sah auf meinen Teller und aß weiter und ließ dabei jake's Hand los. Er tat es mir gleich. Seine Mutter sah mich nur so verträumt an, sodass ich leicht rot wurde.

Der Badboy in meinem ZimmerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt