Kapitel 27

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Nächster Tag:

Ich wachte durch die Sonnenstrahlen im Zimmer auf und lag in Jake's Armen. Er schlief noch während ich mich im Bad fertig machte. Ich legte das Armband an, dass er mir schenkte und machte mich auf den weg nach unten. Alle schliefen noch weshalb ich das Frühstück machte und den Tisch deckte. Als ich damit fertig war kamen alle gleichzeitig nach unten und sahen mich nicht etwas müde an. Jake's Mutter sah mich an und fragte mich verschlafen, ob ich dies gemacht hab. Ich nickte und zeigte mit einer kleinen Geste, dass sie sich setzten sollen. Jeder nahm platz und ich holte das Frühstück. Jeder bediente sich nur ich nicht. ,,Lea was ist los warum isst du denn nichts?" Fragte mich jake etwas unsicher. ,,Ich habe keinen Hunger." meinte ich ruhig und sah Jake an. Als alle fertig waren bestand Jake's Mutter alles aufzuräumen und ihr Mann half ihr dabei. Jake und ich entschlossen uns an den Strand zu gehen und etwas spazieren zu gehen. Jake hielt meine Hand und wir gingen still nebeneinander. Ich bemerkte, dass Jake mich immer wieder ansah.

,,Lea kann ich dich mal was fragen?" fing er an.
,,Klar was ist?"
,,Naja du bist etwas komisch seit wir bei meiner Familie sind." meinte er
Aber das konnte er sich doch bestimmt denken...
,,Achja? Findest du?" Fragte ich ihn
,,Ja schon...Kann es daran liegen wegen dem was passiert war?"
Was für eine dumme frage...
,,Ja möglich.." meinte ich etwas traurig zu ihm und er blieb stehen
,,Möchtest du darüber reden?"
,,Eigentlich ja nicht ich will das alles einfach so schnell wie möglich vergessen."
,,Du weißt genau so gut wie ich, dass du das nicht einfach mal so vergessen kannst...Ich seh doch, dass du immer darüber nachdenkst besonders jetzt.?
,,Jake es is gut glaub mir " meinte ich zu ihm damit er aufhört darüber zu reden aber wirklich viel gebracht hat es anscheinend nicht....
,,Lea ich glaub dir das nicht...Ich kenn dich doch...dich zerreißt es innerlich..."
Er hatte recht es zerreißt einen wirklich wenn man glücklich me Familien sah.
Ich sah nur den Boden an der schien mir sehr interessant...
Jake nahm mein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und zwang mich so in anzusehen.
,,Bitte rede mit mir." bat er mich mit ruhiger und sanfter stimme
,,Jake vielleicht möchte ich darüber nicht reden mir niemanden!" ich fuhr in schon fast an...In meinen Augen bildeten sich Tränen
,,Lea nicht bitte ich möchte dir doch nur helfen!"
,,Dann hör auf dieses Thema anzusprechen!" diesen Satz schrie ich förmlich und drehte mich dabei um und ging zurück. Jake ließ ich stehen ich hasste dieses Thema und das wusste er eigentlich ja auch. Ich drehte mich nicht mehr um und wollte einfach nur zurück. Als ich ankam war niemand zu Hause. Zum Glück verrieten sie mir wo sich der Ersatz Schlüssel befand. Ich schloss die Tür auf und ging hoch ins Zimmer dort ging ich unter die Dusche, denn es war sehr kalt draußen und ich musste auf dem Rückweg weinen weshalb meine Mascara verwischt wurde. Als ich fertig war machte ich mich fertig und legte mich ins Bett Jake war noch nicht da ich wusste nicht was er macht. Ich weiß ich hab über reagiert und ich weiß er möchte mir einfach nur helfen, doch ich konnte mit niemandem darüber reden, denn ich war selbst nicht bereit dazu...Es tat mir leid ihn so angeschrien zu haben...

Der Badboy in meinem ZimmerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt