Ich beugte mich zu ihr runter und nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände. Ich wollte sie schon so unendlich lange. Jetzt hatte ich die Möglichkeit dazu mir zu holen was ich wollte, aber kämpfte innerlich mit mir. Doch dann siegte doch die Lust in mir die sie auslöste. Fuck, ich wollte noch nie ein Mädchen so sehr wie sie. Sie war mein Feuer, mein Ansporn. Gott ich würde alles für dieses unschuldige kleine Ding tun. Dieses kleine verdammt heiße Ding. Ich sah sie an und spürte wie er sich noch mehr verhärtete und konnte nicht anders als meine Lippen auf die ihren zu legen, sie öffnete bereitwillig ihren Mund und ließ meine Zunge in sie hineingleiten. Mir entglitt ein Keuchen und ich hörte kurz darauf das schönste Geräusch was ich jemals wahrgenommen habe und bin mir unsicher ob ich je nochmal etwas anderes hören wollte. Sie stöhnte weiter in meinen Mund hinein und krallte sich bereits mit ihren Fingern in meine Hüften. Verdammt ich musste mich beherrschen nicht gleich zu kommen. Wundervolles, unendlich vollkommenes Geschöpf. Ich löste mich sanft von ihr und gab wenige Zentimeter Platz zwischen uns frei. Wir beide waren völlig außer Atem und sie lustvoll stöhnte auf als sie die Beule in meiner Hose wahr nahm und umfasste. Sie begann eine wundervolle süße Folter und massierte mich leicht. Ihre kleinen zierlichen Hände umfassten ihn nicht ganz aber trotzdem tat das hier verdammt gut. Jede Berührung von diesem einsamen, verbitterten Mädchen tat so verdammt gut. Sie öffnete sich mir wie niemand anderem. Sie sprach mit mir auch wenn es danach auf Sex hinauslaufen würde. Sie hat sogar angefangen zu stottern, das Mädchen welches immer eine direkte Antwort parat hatte und einen Spruch auf Lager, rang wegen mir nach Worten.
Ich umfasste ihre Hüften und zog sie dichter an mich. Sie verkrampfte sich ein wenig, entspannte sich aber mit jeder Sekunde, in der unsere Zungen miteinander weiter und tiefer verschmolzen, wieder. "Baby, hör auf sonst komme ich, fuck du bist so heiß." raunte ich ihr ins Ohr. Als Antworte stöhnte sie nur, ließ von mir ab und presste sich gegen mich und rieb sich an mir. Sie stöhnte lauter und ich fing an ihren Hals mit Küssen zu versehen und saugte an ihrem Schlüsselbein, welches eine der empfindlichsten Stellen an ihrem Körper zu sein schien. Die Laute die sie von sich gab waren in meinen Ohren wie Musik. Sie stöhnte so wundervoll, so vollkommen, so lustvoll. Nicht der beste Porno der Welt, wäre mit dem hier zu vergleichen. Diese Laute waren so anders. So unschuldig und trotzdem so heiß.
Ich schob sie ein Stück weit von mir weg, und sie wimmerte. Meine Hand glitt wie von selbst zu dem Knopf und Reisverschluss ihrer Hose um ihn zu öffnen. Ich glitt mit der Hand in ihre Hose und spürte durch den dünnen Stoff ihres Slips wie feucht sie war. Fuck, wie feucht sie für mich war. Niemand sonst sollte sie wieder so sehen, so berühren oder gar sie so weit bringen dürfen. Ich wünschte sie wäre meine Freundin. Auch wenn das hier nicht mehr als ein einfacher One Night Stand war, eine schnelle Nummer. Es war besser als alle Beziehungen die ich bis jetzt hatte. Es war so viel vollkommener. So viel besser. Ihr Stöhnen war freier, ihre Haut sanfter, ihr Geruch nicht so billig, ihre Berührungen so viel intensiver und intimer als all die von jedem anderen Mädchen hätten sein können. Sie bedeutete mir so viel, dass es schmerzte daran denken zu müssen sie zu verlassen müssen.
Ich massierte ihren Lustpunkt über dem dünnen Stoff des Slips der mich von ihrer triefend nassen Pussy trennte. Während ich ihre Jeans bis zu den Knien runterzog glitt ich mit der Hand unter ihren Slip und fühlte wie nass sie wirklich war. „Fuck du bist so scheiß bereit für mich Baby." raunte ich ihr ins Ohr wofür sie mich mit einem Stöhnen, was mir durch den Körper ging und direkt Wirkung auf meinen Schwanz zeigte, belohnte. Ich ließ meinen Finger in ihre nasse, enge Pussy gleiten und massierte sie. Sie stöhnte auf, schob mir ihr Becken weiter entgegen und ich schob einen zweiten Finger in sie hinein, bis ich merkte wie es sich alles um mich herum zusammenzog. Ich ließ meine Finger quälend langsam aus ihr gleiten, überlegte kurz ob ich ein Kondom brauchen würde, kam jedoch schnell zu dem Entschluss das ich keines brauchen würde, da sie erst vor kurzem mit dem Player der Schule zusammen gewesen war, der niemanden mit Kondom vögelte. Also öffnete ich meine Hose, zog sie samt meiner schwarzen Calvin Klein hinunter, schob ihren Slip beiseite und raunte ihr zu: „Beug dich über die Liege Baby." Sie stöhnte und stützte sich mit den Händen auf der Liege ab. ich stellte mich hinter sie, ließ meinen Schwanz über ihre Pussy hinauf zu ihrem Arsch gleiten und wieder herunter. Ich nahm alles was sie mir gab, versuchte mir die Rundungen ihres Körpers und jedes andere ach zu kleine Detail einzuprägen. Meine Eichel berührte ihre Spalte und ich schob mich hart in sie. Ich stöhnte auf und zog an ihren Haaren, worauf sie stöhnte: „Fuck Damon, oh Gott, du füllst mich so aus. Stoß zu." Sie befahl mir fast was ich zu tun hatte und verdammt, es gefiel mir unglaublich. Ihr Körper, ihre Stimme, ihr Charakter, alles an ihr war vollkommen. Sie war vollkommen. „Baby, ich kann nicht mehr, du bist so wundervoll." knurrte ich dicht an ihrem Hals und stieß härter zu. Ich musste mich unvorstellbar beherrschen nicht zu explodieren. Sie war der Traum eines jeden Kerls, und ich hatte sie hier vor mir, rammte meinen verdammten Schwanz bis zum Höhepunkt in sie hinein. „Oh Fuck Damon, ich komme gleich. Mach weiter, verdammt fick mich härter." stöhnte sie. Ihr Atem kam abgehackt und stoßweise. Ich zog mich aus ihr heraus und sie wimmerte, nahm meinen Schwanz in die Hand und rammte ihn wieder in sie, worauf sie fast aufschrie. Ich stieß immer härter zu, verdammt es tat so gut. Es tat so gut sie so zu spüren. Ohne irgendetwas. Einfach nur sie. Einfach nur ich in ihr. Einfach nur sie um mich herum. Sie zog sich um mich herum zusammen und ich konnte es nicht mehr länger aushalten, weshalb ich mein Tempo beschleunigte, bis sie anfing um mich herum zu zucken und Sekunden später aufschrie, meinen Namen schrie und ich ihr meine Hand auf den Mund presste. Ich stieß weiter zu und erlebte ein Gefühl was ich nie wieder vergessen würde. Ein Gefühl gemischt aus Schmerz, Verbitterung, Befreiung, Erleichterung, Furcht und was war das noch? Liebe? - Nein, ich konnte sie nicht lieben. Ich durfte das nicht. Auch das hier durfte ich eigentlich gar nicht. Ich zog mich aus ihr heraus und ging vor ihr in die Knie, leckte ihre angeschwollene Pussy und küsste sie dort, wo ich vor wenigen Sekunden noch mit meinem Schwanz war und ergossen hatte.
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Lost
Romance„Sky!" Ich hörte seine Schreie durch die gottverlassenen düsteren Straßen. Das schummrige Licht der Straßenlaternen erhellte ihre Umgebung nur schwach. Seine Schritte wurden schneller und ich begann zu laufen. Tränen liefen über mein Gesicht. „Sky...