Chapter 10

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Selenas Sichtweise:

Wir tanzten bestimmt 2 Stunden. Nach einer Weile bemerkten wir das Justin Bieber uns die ganze Zeit beobachtete. Ich mochte ihn nicht. Bis jetzt habe ich nur schlechtes über ihn gehört. Das er seine Fans bespuckt, sie stundenlang warten lässt, das er kifft, mit allem angibt, nur noch an Party denkt und jedes Mädchen vögelt was nicht bei drei aufm Baum ist. Und morgen muss ich ihm wahrscheinlich auch noch den Award verleihen für MTV Hottest, ich glaube nämlich das er den gewinnen wird, da er ja eigentlich nicht schlecht aussieht.

"Er schaut die ganze Zeit zu uns rüber Selly!" Ich musste lachen und boxte ihr in die Seite. "Guck doch nicht die ganze Zeit hin, sonst kommt er noch rüber!" "Ok ok ist ja gut!" sagte sie und wurde rot. "Soll ich uns was zu trinken holen?" grinste sie. Ich nickte nur und sah wie sie in Richtung Bar steuerte. Ich beschloss mich, etwas zu tanzen, also drehte ich mich um und tanzte einen Jungen an der sich sofort umdrehte und anfing mit mir zutanzen. Wir tanzten eine gefühlte Ewigkeit, unsere Körper bewegten sich im Rythmus der Musik, es war toll, ich liebte es einfach zu tanzen, ich fühlte mich dann immer so frei. Plötzlich spürte ich zwei Hände an meiner Hüfte. "Darf ich?" flüsterte mir jemand ins Ohr. Ich musste grinsen, nahm dann jedoch seine Hände, entfernte sie von meinen Hüften und drehte mich um. Ich sah in Justins Gesicht. Er grinste frech. "Was willst du, Bieber?" sagte ich genervt um ihm meine Abneigung zu zeigen. "Tanzen." grinste er und legte seine Hände wieder an meine Hüfte. "Such dir ne andere." giftete ich ihn an und nahm seine Hände wieder von mir. "Warum so abweisend? Angst ich könnte dir die Show stehlen?", "Nope, einfach nur kein Interesse, aber das scheint ja neu für dich zu sein das jemand nicht total auf dich abfährt, hab ich recht, Bieber?" Ich schaute ihn mit einem stechenden Blick an. Es sah so aus als wüsste er nicht was er antworten sollte. "Wusste ich es doch." grinste ich frech. Als ich mich grade umdrehen wollte um den perfekten Abgang hinzulegen, hielten mich seine Worte zurück. "Ich beweiß dir das Gegenteil." Neugierig drehte ich mich zu ihm zurück. "Das Gegenteil von was?" fragte ich mit erhobenen Augenbrauen.

Wrong feels so right [Fanfiction]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt