Chapter 19

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Selenas Sichtweise:

"Leute, ich geh dann mal kurz Backstage und such Taylor. Sie ist bestimmt schon hinten." Sie nickten und ich verschwand. Taylor war eine meiner Besten Freundinnen. Sie sollte heute den Award für Favorite Female Artist überreichen. Bei der ich übrigens nominiert bin. Ich ging also Backstage und suchte Taylor. Hier liefen soviele Leute rum so dass ich dachte ich würde sie nie finden. Ich dachte es nicht nur. Ich war mir eigentlich sogar ziemlich sicher. "Sel!" hörte ich jemand hinter mir rufen und blieb abrubt stehen um mich umzudrehen. Zu meinem Pech rannte genau in dem Moment jemand mit voller Wucht gegen mich so das ich fast gefallen wäre wenn er mich nicht am Oberarm gepackt hätte und zu sich zog. Als ich mich umgedreht hatte sah ich natürlich in keine anderen Augen als in Justins. Ich nahm seine Hand von meinem Oberarm. "Danke Bieber." grinste ich mit einem kleinen Hauch von Ironie. "Ich hab dich grade vor den bösen Herr Boden gerettet. Wie wäre es mit etwas weniger Ironie und mehr Ernsthaftigkeit? " Als ich grade was sagen wollte fing er wieder an zu reden. "Und mein Name ist Justin, ich mag es nicht wenn du mich einfach nur Bieber nennst das kommt so kalt rüber, Babe.", "Hör du auf mich Babe zu nennen und wir können weiter reden." giftete ich ihn leicht an. "Was hab ich dir getan das du so zickig zu mir bist?" Ich wusste nicht was ich ihm antworten sollte. Immerhin wusste ich selbst nicht warum ich ihm gegenüber so unfair bin. Er hat mir ja wirklich nichts getan. Ich hab ihm nicht mal die Chance gegeben sich zu beweisen. "Tut mir leid, ich weiß auch nicht." sagte ich und zeigte ein bisschen Reue. Er lächelte dieses perfekte unwiderstehliche lächeln was mich einfach dazu brachte auch zu lächeln. "Ich muss jetzt weiter." sagte ich total abwesend und wollte mich grade wieder umdrehen um nach der Person ausschau zu halten die mich gerufen hat bis er mich wieder zu sich drehte. "Ich warte auf dich an meinem Auto. Es steht direkt vor dem Hinterausgang. Du siehst mich ja dann." grinste er und zwinkerte mir zu. "Viel Glück heute." fügte er hinzu. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Ich wünschte ihm auch viel Glück und versicherte ihm das ich am Auto sein werde sobald ich mich umgezogen habe. Dann drehte ich mich um und sah Taylor ganz weit hinten mit Miley reden. Ich lief auf die beiden zu. Diesmal vorsichtig damit nicht schon wieder jemand in mich rein rannte.

Wrong feels so right [Fanfiction]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt