Kellys POV:
Als ich aufstand, dröhnte mein Kopf.
Was ist gestern passiert?
Ich schaute runter auf meine Klamotten.
Gut ich bin nicht nackt.
Langsam rappelte ich mich aus meinem Bett auf und nahm eine Aspirin.
Hoffentlich habe ich gestern nichts schlimmes gemacht.
Ich entschloss mich zu Brenda zu fahren.
,, Hi Kelly."
Brenda öffnete mir die Tür.
,, Hey Bren.Ist gestern Abend etwas passiert? "
,, Erinnerst du dich an gar nichts mehr?"
,, Nein. Ich trinke nie mehr so viel."
,, Typisch Filmriss", lachte Brenda.
,,Das ist nicht witzig", entgegnete ich.
Ich lief in die Küche um mir einen Saft zu holen.
Dort stand Brandon und aß etwas.
,, Hey", entgegnete ich.
Er schaut mich amüsiert an.
,, Oh hey.Willst du auch was essen?"
Ich schüttelte den Kopf.
,, Weißt du was gestern Abend vorgefallen ist?", fragte ich ihn.
,, Du erinnerst dich wirklich nicht mehr?"
,, Nein.Haben wir geredet? "
,, Ich fasse es nicht", schrie er.
,, Was fasst du nicht?", fragte ich ihn erstaunt.
,, Ich habe echt gedacht, dass du deine Worte gestern Abend ernst gemeint hast."
,, Was habe ich denn gesagt? "
,, Unwichtig."
Tränen laufen sein Gesicht entlang.
,, Was ist dein Ziel Kelly? Wenn du mich immer verletzen willst, dann hast du es geschafft. Herzlichen Glückwunsch", spottete er wütend.
,, Brandon es war nie mein Ziel dich zu verletzen.Ich wollte das alles doch nicht."
Weinend kniete ich auf den Boden.
Er verließ bestürzt die Küche.
Ich beschloss nach Hause zu gehen.***
Den restlichen Tag saß ich nur weinend auf den Boden.
,, Bin wieder da", rief Dylan durch das gesamte Haus.
Ich reagierte nicht.
Meine Gedanken sind sowieso nur bei Brandon.
,, Kel alles okay?"
Dylan setzte sich neben mir.
,, Nein Dylan.Brandon hat mich wieder so hart angeschrien."
Dylan seufzte.
,, Kelly du solltest dich nicht mit ihm treffen.Es ist besser als dich."
,, Und wie soll ich das anstellen Dylan? Er läuft mir wirklich überall über den Weg."
,, Hey alles wird gut."
Ich umarmte Dylan fest.
Den ganzen Nachmittag lagen Dylan und ich auf der Couch und kuschelten, als plötzlich mein Handy klingelte.
,,Kelly", schrie Bren in den Hörer.
,, Was gibt es beste Freundin?", lachte ich.
,, Brandon.Krankenhaus", brachte sie nur schluchzend heraus.
,, Dylan ich muss los.Bren braucht mich."
Er nickte nur verständnisvoll.
So schnell ich konnte, fuhr ich ins Krankenhaus.
Brenda lief schluchzend in meine Arme.
Meine Beine schlotterten.
,, Was ist passiert Brenda? "
,, Brandon hat zu viele Schlaftabletten geschluckt. "
,, Das ist alles meine Schuld", schluchzte ich.
,, Inwiefern das denn?", fragte mich Brenda fassunglos.
,, Gestern Nacht als ich betrunken war, habe ich ihm gesagt, dass ich ihn liebe."
,, Und wieso sollte er deswegen Tabletten nehmen?"
,, Weil ich doch heute einen Filmriss hatte."
,, Kelly du bist meine beste Freundin. Ich will, dass du Abstand zu Brandon hältst. Ich werde ihn zu einem Entzug zwingen, aber du sollst ihm während des Entzugs bitte nicht besuchen."
,, Wieso nicht Brenda?"
,, Du willst doch, dass er wieder glücklich wird, oder?"
Ich nickte.
,, Dann hör bitte auf mich."Traurig schaute ich sie an.
Brenda hat so recht.
Auch wenn ich nur an seiner Seite sein will , muss ich Brandon los lassen.
Er verdient es einfach glücklich zu sein.
Ich schwöre dir, dass ich dich nie aufhöre zu lieben , Brandon.
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Safe in my hands
Romance,, Kelly Taylor du bist die interessanteste Person, die mir jemals begegnet ist. ,, Kennen wir uns überhaupt?" Als Brandon seine Jugendliebe Kelly wieder trifft ist sein Schock groß. Kelly scheint ihn einfach nicht zu erkennen. Wird Brandon es s...