Ein Monster zum Verlieben [Beendet]

7.Namjooni ~

7. Namjooni

"Hi Miki... Stör ich?", fragte er mich betrübt. Ich schüttelte den Kopf und zog ihn hinein. "Ah ich muss zum Entertaiment! Naja bis bald ihr beiden!", und schon war Kunpimook verschwunden. Namjoon gab mir seinen Blumenstrauß der aus pink und lila Hortensien bestand. Das waren einer meiner Lieblingsblumen. Ich stellte sich schnell lächelnd in eine Vase und ging aufs Sofa zu, wo er saß. "Musst du nicht auch ins Entertaiment?", fragte ich ihn. Doch er schüttelte den Kopf und fragte mich die gegen Frage doch ich verneinte ebenfalls. Nun saßen wir also schweigend da und sahen auf dem Fernsehr wo irgendein Drama lief. Wir wollten beide reden doch unterbrachen wir in unserer Bewegung als wir sahen das der Gegenüber was sagen wollte. Also hielt diese bedrückende Stimmung weiterhin an. "Du Namjoon-ah? Wieso soll ich dich eigentlich so nennen?", fragte ich ihn da ich die Antwort nochmal aus seinem Mund hören möchte. "Naja....", sagte er und ich bemerkte wie er nervöser wurde. Also stand ich auf und stützte mich am beiden seiten neben seinen Körper auf die Lehne. Mein Kopf war über seinen und er sah mich etwas nervös an. Er sah von meinen Augen auf die Lippen und wieder zurück. Ich lächelte ihn an und fragte ihn. "Namjoon-ah kann es sein das du mich sehr gerne magst?" Er wurde rot und das reichte mir, als Bestätigung. Ich kam ihm näher und berührte seine Lippen mit der meinen. Seine weichen Lippen passten perfekt auf meinen und ich schloss meine Augen wie er es auch tat. Dieser Kuss war wundervoll. Ich löste mich von ihm und legte mich neben ihn, sodass mein Kopf auf seinem Schoß lag. Er lächelte und fasste sich wieder. Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und sagte "Ja Miki..... Ich mag dich wirklich sehr!" Ich lächelte er streichelte mein Haar.
So verbrachten wir den ganzen Tag und beachteten die Außenwelt dabei gar nicht.

1 Woche später

Namjoon und ich trafen uns jeden Abend. Die meiste Zeit haben wir eigentlich nur zusammen herum gelegen und haben die Nähe des anderen genossen. Dabei hörten wir Chopin, Beethoven und Kreisler. Er malte Kreise auf meinen Arm und ab und zu küssten wir uns. Er sagte da es meine erste Beziehung ist, das wir es langsam angehen sollten, was ich sehr an ihn schätzte. Die Jungs und Cherry sahen uns immer neckisch zu,  wenn wir zusammen zu mir gangen. Doch bei mir waren wir immer ungestört und Namjoon meinte das wir im Dorm der Jungs nicht sone stille hätten. Doch mir war es egal solange er da ist. Ich mochte es wie er mir von den berühmten Komponenten berichtet die wir immer zusammen hörten. Früher konnte ich sehr gut Klavier spielen und wollte eine Pianistin werden, was ich ihm nicht sagte, weshalb ich schon die Geschichte der Künstler wusste, doch sah er so glücklich aus wenn er mir davon erzählen konnte. Die meisten Nächte schlief er bei mir, so wie heute, ich zog mich im Bad um und er zog sich in der Zeit in meinem Zimmer um. Er hatte sogar schon eine kleine Ecke in meinem Schrank für seine Sachen. Wir legten uns hin, wobei ich davor noch meine Haare zu zwei Zöpfen flechtete, und kuschelte mich an ihn. Er meinte ich sehe wenn ich mich an ihn kuschle wie eine Katze aus. Ich schlief also gespielt schnurrend ein und genoß die Körperwärme die neben mir war.