»58. home sweet home«

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Wir liefen zu dem Becken und Max hielt sein Fuss kurz rein.

„Boah, ne, das is zu kalt!" er wolte schon wieder umdrehen als ich ihn am Arm packte und ihn ins Becken schmiss. Was ein Fehler war, den er hielt mich am andern Arm fest und zog mich gleich mit hinein. Als ich auftauchte hörte ich Max laut lachen.

„Ey! Gehts noch?" lachte ich und drückte Max unter Wasser, er zog mich wieder mit und legte seine weichen Lippen unter Wasser kurz auf meine. Ich lächelte, musste aber wieder auftauchen, Max ebenfals.

„Naa? Was machen wir den noch so heute?" fragte er und lächelte süss.

„Worauf hast du den so lust?" grinste ich.

„Hm... Auf das" sagte er und zog mich in einen langen Kuss, er legte seine Hände an meine Hüfte und ich vergrub meine Hände in seinen Haaren. Wir lösten uns und Max lächelte mich verliebt an.

„Hatten wir nicht ausgemacht? wir küssen uns nur wen keine fans in der Nähe sind" meinte ich und Max sah mich verlegen an.

„Und was wen ich es nicht mehr aushalte?" er schaute mich mit einem Hundeblick an und ich musste leicht lachen.

„Jetzt komm schon du Doofi" ich schwamm weg und er mir hinterher. Wir schwammen noch etwas und gingen dann zu unseren Liegen. Wir gingen an unsere Handys und stalkten Twitter, Facebook und Snapchat Als ich plötztlich kaltes Wasser auf mir spürte und ich erschrocken nach Luft schnappte.

„JESS!" Jessica stand neben mir und kippte Wasser auf mich drauf, Max lachte wieder.

Ja?" fragte sie total unschuldig.

„wenn du das nochmal machst, schubs ich dich die gelbe Rutsche runter!" ich schaute sie mahnend an.

„Nein! Nur über meine Leiche!" sie ging ein Schritt zurück und schaute mich schockiert an. Die gelbe Rutsche ging nur fast sänkrecht nach unten und Jessica hat vom "freien fall" total schiss. Ich lachte und zog sie auf ihre Liege.

„Wo ist jetzt diese Mina?"

„Sie musste gehen" sagte sie und trocknete sich ab.

„Wollen wir dann auch schon mal los?" fragte Max und wir stimmten zu.

»Zeitsprung bei Luca zuhause«
Als wir zuhause ankamen gingen wir uns alle was wärmeres anziehen, weil es anfing zu regnen und kalt wurde, ausserdem wurden wir klatsch nass.

Als ich zu meinem Schrank ging, setzte sich Max auf mein Bett und schaute mich unschuldig an, ich nahm mir ein Hoddie und ne Jogginghose aus dem Schrank und drehte mich zu Max, der mich immernoch so anschaute.

„Was den?" lächelte ich ihn an.

„Darf ich ein Hoddie von dir haben?" fragte er und ich musste grinsen.

„Aww klar mein süsser" ich ging nochmal zum schrank und gab ihm ein Hoddie von mir.

„Dankee" grinste er wie ein kleines Kind und zog sein Shirt aus, den für ihn viel zu grossen Hoddie an und kuschelte sich direkt rein. Ich zog mich auch an und wollte grade runter gehen, als Max mich an der Hüfte zurück zog und zu sich umdrehte.

„Hey, nicht einfach weg gehen" raunte er und ich musste lächeln. Er kam mir immer näher und küsste mich, was ich sofort erwiederte, er zog mich dabei näher an ihn ran und ich schlang die Arme um seinen Hals. Ich spürte das er lächelte und tat es auch. Ich wollte mich gar nicht mehr lösen, es war so ein schönes Gefühl, aber Max tat es und lächelte mich süss an.

„Gehen wir runter?" fragte er und schaute mich mit seinen tief dunklen Augen an. Ich nickte und wir liefen runter zu Jess.

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Wieder mal ein kapitel, hoffe es hat euch gefallen :D

596 Wörter

Bye

You Still like me || MauzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt