»54. Maria«

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„Ja, danke" kicherte er und hielt mir die Tür Gentleman like auf
„Danke der Herr" sagte ich mit einer geschwollenen Stimme

„Immer doch" sagte Max und schloss die Tür. Jessica sass schon im Auto und hatte das Fenster auf gemacht

„Kannst das Fenster wieder zu machen, ich mach das Dach auf" meinte ich und stieg mit Max ein

„Hä? Wie? Seit wann hast du n Caprio?"

„Schon länger, nur haben wir schon lange nix mehr gemacht" sagte ich und drückte auf den Knopf um das Dach zu öffnen. Während der Fahrt streckte Jess die Hände nach oben in den Wind und freute sich wie ein 8 Jähriges Kleinkind

„Das is soo toll" meinte sie immer lachend und ich und Max mussten immer schmunzeln

„Mach mal ein Remix oder so an" sagte ich Max und gab ihm mein Handy, ohne den Blick von der Strasse zu lassen. Er schaltete ein Remix an und Jessica gefiel es sofort, sie sang bei ein paar lieder mit und bewegte ihren Kopf oder klopfte mit den Händen zum Tackt, bis ein bestimmtes Lied kam und sich ein breites Grinsen auf ihr Gesicht schlich

„Jess, was ist?" fragte Max lachend

„Ach... Äm.. Ich und ne freundin haben mal dieses lied verarscht" meinte sie belustigt und sang weiter mit.

»Zeitsprung: Krankenhaus, sicht Jessica«
Luca hielt die ganze Zeit meine Hand, als wir rein gingen, war zwar nicht nötig, aber nett. Mir ging es gut, ich meine, nicht das es mich nicht interesieren würde das meine Mom im Krankenhaus ist, es geht ihr ja gut, und sie hat nichts lebens bedrohliches. Max fragte nach dem Zimmer

„Dritter Stock rechts Zimmer 219" erklärte uns die Empfangs Dame freudlich

„Dankeschön" entgegnete Luca und wir gingen richtung Fahrstuhl, während dessen, lies ich Luca's Hand los und hielt den Blumenstraus mit beiden Händen, weil er mir schon fast runter fiel.

„Bist du Nervös?" fragte Max vorsichtig

„Hä? Nein" lachte ich

„wieso sollte ich? Sie wird ja nicht sterben, es geht ihr ja gut" meinte ich und lächelte Max an

„Ok, na dann" grinste er und nahm Luca's Hand. Der Fahrstuhl ging auf und wir gingen den rechten Gang entlang, bis wir vor Zimmer 219 standen. Ich klopfte an und es kam ein

„Ja?" zurück, ich machte die Tür auf und ging rein. Mom sass auf dem Bett, sie hatte Bandagen an den Händen und Armen, sie hatte blaue Flecken und Pflaster im Gesicht. Sie hing am Tropf und las gerade eine Zeitschrift, als sie hoch blickte und mich sah begann sie zu strahlen. Ich lief auf sie zu und umarmte sie vorsichtig

„Jessica! Es ist so schön dich gesund zu sehen" sagte sie Glücklich, als sie die Umarmung erwiederte. Ich setzte mich zu ihr an dir Bettkante und sie schaute zu Max und Luca

„danke viel mals luca, das Jessica bei dir bleiben durfte"

„Ist doch kein Problem" lächelte er, sie erwiederte das lächeln und schaute dann zu Max

„Dich kenn ich noch nicht, wie heist du?" fragte sie freundlich.

„Max Kransen ich bin..." Luca unterbrach ihn

„Er ist mein Freund" Max grinste nach den Worten, meine Mutter wusste ja schon, das Luca Schwul ist, aber sie wusste genau so wehnig wie ich, das er einen Freund gefunden hat

„Aww das freut mich, ich bin Maria Rot" (irgend ein random name XD) sie reichte Max die Hand, welche er schüttelte.

„Und? Wie gehts dir?" fragte ich etwas besorgt.

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Hallo :3

Der Grund warum ich so selten geschrieben habe, war ganz ei fach ne schreib Blokade :c

Aber es geht wieder los! Ich werde wieder Aktiv sein ♥.♥

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und danke für 4.98 fucking K ┐(゚∆゚┐)

Übrigens, hab ich das ”Max und Luca sind seit 3 Wochen zusammen” geändert zu ”5 Monaten”

628 Wörter
Bye

You Still like me || MauzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt