»79. Party«

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Ich lächelte auch. Er kam mir näher und küsste mich dann endlich wieder, es war so ein gutes gefühl, seine weichen Lippen wieder auf meinen zu spüren und alles kribbelte in mir. Ich spürte, wie er seinen einen Arm unter meinen kniehen hindurch schob und mich so auf sein schoss zog. Ich musste grinsen, küsste ihn aber weiter.

Durch ein räuspern löste ich mich, wenn auch schweren herzens, von seinen Lippen und schaute zu Jessica, die mit Krücken in der Tür stand und uns grinsend anschaute. Der Arzt kam gerade wieder zu uns und gab uns ein paar schmerz tabletten für Jessica.

„Es ist eine etwas verschlimmerte Zerrung bei den Bändern im Oberschenkel, das heilt wieder von selbst, sie kann diese Schmerz Tabletten nemen, bitte nicht mehr als zwei pro tag." Ich nickte und nahm die Tabletten.

»Zeitsprung bei Erik zuhause«
Ich klingelte bei Erik und er machte sofort auf.

„Ahh got sei dank da seid ihr ja! Ich dachte schon, weil ihr so spät seid" ich lächelte ihn an und umarmte ihn zur begrüssung.

„Hey, tut uns leid aber wir mussten noch zum Arzt" Max war mit Jessica noch beim Auto und half ihr mit den Krücken.

„Wieso denn Arzt?" fragte er sichtlich verwirrt.

„Äh, das siehst du jetzt dann gleich" in dem Moment kam Max mit Jessica an gelaufen.

„Alta, was denn mit dir passiert? Jessica was hast du gemacht?" er hielt die Tür auf und liess sie rein, damit sie sich auf die Couch setzen konnte. Nachdem wir ihm alles erzählten fuhren Max und ich wieder zurück nachhause. Wir zogen uns beide bis auf die Boxer aus, pflanzten uns auf's Bett und assen Cornflakes weil wir zu faul waren irgendwas anderes zu machen. Wir schauten etwas fern bis ich einschlief.

»Pov Max«
Luca lag mit dem Rücken halb auf mir und wir schauten so fern. Ich merkte erst etwas spät, das er eingeschlafen ist und schaltete die Gloze aus. Ich zog ihn etwas mehr auf mich und deckte uns zu. Kurz darauf schlief auch ein.

»Zeitsprung Mittag«
Als ich aufwachte merkte ich sofort das Luca nicht mehr bei mir lag und rieb mir verschlafen die Augen. Das Fenster war offen und die Sonne strahlte mir ins Gesicht. Ein kühler Luftzug kam ins Zimmer rein und brachte mich dazu aufzustehen um mir etwas an zu ziehen. In dem Moment ging die Tür auf und Luca kam mit zwei Teller rein, er lächelte mich süss an und stellte die Teller auf den Nachttisch.

„Morgen" sagte ich als er zu mir kam und mir einen Kuss auf die Wange gab.

„Morgen" antwortete er. Er umarmte mich von hinten und sah mir über die Schulter zu, wie ich mir ein Shirt von ihm aus dem Kasten raus nahm.

„Nimm das Graue" meinte er plötzlich. Ich zeigte auf ein Graues Shirt.

„Das da?" er nickte und lies mich wieder los. Er hatte sich schon umgezogen und setzte sich aufs Bett, nur um mich zu beobachten. Ich zog mich an und er gab mir ein Teller.

Frühstück, oder besser Mittag" gab er grinsend von sich und reichte mir eine Gabel. Er hatte rührei gemacht und ein toast dazu gelegt. Wir assen zusammen im Bett.

„Janik hat gesagt das ich gleich zu ihm gehen soll, die andern seien anscheinend auch schon informiert" meinte er und ass auf.

„Ok, mal schauen was ich dann so mache" er sah mich mittleidig an.

„Ich hab ihn nochmal gefragt, ob du nicht doch mit kannst. Er hat gesagt das es leider nicht geht schatz. Sorry"  ich lächelte ihn an.

You Still like me || MauzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt