Kapitel 3

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Unbekannt PoV

„Wie konntet ihr nur?? Ich habe alles Perfekt geplant, alles hätte funktioniert. Aber nein, ihr seit mal wieder zu unfähig dafür! Könnt ihr nicht einmal etwas nach plan machen? „Julien bring sie weg ich kann diese Versager nicht mehr sehen. Ich verzichte auf die Erklärung."

Wieso mussten die beiden immer alles durcheinander bringen?! Wieso können die sich nicht einmal an den Plan halten?!

James PoV

Das letzte woran ich mich erinnern kann ist: Wir waren grade bei der Übergabe. Ich sollte bezahlen aber ich hatte das Geld nicht. Wieso haben mir meine Leute nicht geholfen? Konnte ich sie überhaupt meine Leute nennen? Ich mein sie haben mir nicht mal geholfen. Oder haben sie das? Ach keine Ahnung jedenfalls weis ich jetzt nicht wo ich bin.

Ich sah mich in diesem Raum um. Ich saß auf einem kalten Betonboden. Wahrscheinlich irgendwo in einem Keller. Der Raum war nicht besonders groß. Er hatte eine Tür –welch ein Wunder- und ein Kellerfenster. Moment!!! Der Raum hatte ein Fenster!!! Das heißt ich kann von hier abhauen. Großer Fehler mich in einem Raum mit Fenster einzusperren. War ich überhaupt eingesperrt? Ich ging zur Tür und öffnete sie. Zu meiner Verwunderung ging diese sogar auf. Kurz schaute ich mich um. Doch als ich keinen sah, ging ich leise und schnell aus diesen Raum. Wie meine Vermutung stimmte, war ich in einem Keller. Ich ging die Kellertreppe hoch und öffnete die Kellertür. Wieder guckte ich mich um doch als ich keinen sah spazierte ich einfach durch die Haustür nach draußen. Es dauerte nicht lange und ich wusste genau wo ich war. Was genau machte ich mitten in Michigan??

Hier war ich früher öfters mal mit meiner Familie. Aber damals war ich noch klein. Und seitdem ES passiert war, waren wir nicht mehr hiergewesen.

Okay genug von meiner Familie geredet. Es gibt genau Zwei Probleme. Problem Nummer Eins: Meine Entführer wrerden bestimmt nach mir suchen, wenn sie bemerkt haben, dass ich abgehauen bin. Problem Nummer Zwei: Ich brauche ein Auto sonst bin ich Übermorgen noch hier.

Ich schaute mich um. Ein Auto parkte gerade auf dem Parkplatz gegenüber von dem Huas aus dem ich gekommen war. Der Fahrer stieg aus und zu meinem Glück lies er die Schlüssel im Auto. Als der Mann in einen der Gebäude verschwunden war, rannte ich unaufällig zum Auto und fuhr los. Da ich früher öffters hier war wusste ich genau wo ich hin musste. Nämlich zum Hafen. Als ich am Hafen ankam, erwischte ich gerade noch rechtzeitig ein Schiff dass nach Chicago fuhr. Zu meinem Glück wohnte ich ganz in der Nähe vom Hafen, so dass ich das Auto hier stehen lassen konnte und am Hafen einfach zu Fuß nach Hause gehen konnte. Guter Plan. Ich sollte öffters Pläne machen.

Als ich nach paar Stunden endlich zu Hauße war beschloss ich erstmal duschen zu gehen. Es war Mitlerweile schon Samstag und ich war froh dass wir Wochenende hatten. Sonst hätte mich womöglich noch jemand vermisst. Gerade als ich Haus der Dusche kam, klingelte mein Handy. Es war Collin


Ey man wo bist du?

Ich bin Zuhause wieso fragst du?

Du warst nicht da als ich grade bei dir war und du bist den ganzen Tag nicht an dein Handy gegangen. Ich hoffe du hast unsere Verabredung mit Luana heute Abend im Skatepark nicht vergessen

Sry Bro ich war unterwegs. Und Nein ich habe unsere kleine Verabredung nicht vergessen. Um wie viel Uhr war das noch mal?

Hey Jay alles Okay bei dir? Du vergisst doch sonst auch keine Termine.

Jaja mir geht's gut. Also wann war das Treffen?

In 15 Minuten. Und bitte sei pünktlich, das wäre sonst echt peinlich.

Danach legte ich auf. Okay, das wars dann wohl mit ausruhen. Ich zog mir ne Jogginghose und irgendein Thsirt an. Dann noch meine Nikes und dann fuhr ich los zum skatepark.



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Hey ihr Lieben 

Ich weiß das Kapitel ist jetzt nicht so spannend. Aber es wird später noch interessant.

Würde mich über ein Kommentar oder ein Vote freuen.

Euren Gin



Herz aus SteinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt