Um ehrlich zu sein weiß ich nicht ob ich mit ihm mitgehen wollen würde.
Einerseits will ich mitkommen, weil ich es mag Zeit mit ihm zu verbringen.
Aber andererseits ist es nicht gut, da ich vorhatte weniger mit ihm zu tun zu haben.Doch andere Varianten blieben mir nicht übrig. Olivia und Alice fallen weg. Und zu den Jungs kann ich, und will ich nicht hin.
"Aber nur wenn es dir nichts ausmacht."
Harry lächelte, und legte sanft seine Hand auf meinen Nacken. Dann kam er mir näher, und zog mich leicht zu sich.
Er küsste meine Stirn, und sprach,"Sonst hätte ich es dir nicht angeboten."
Als Harry sich von mir löste, lächelte ich ihn an. Ich weiß nicht wieso, aber manchmal muss ich einfach in seiner Gegenwart Lächeln. Das kommt einfach automatisch.
Wir beide gingen schweigend aus dem Hotel, und stiegen dann wieder in sein Auto hinein.
Damit es im Auto nicht so still war, machte Harry das Radio an.Was ist, wenn morgen ein Ausflug ist, und ich wieder nicht davon Bescheid wusste? Oder was passiert wenn Mr Schmitz merkt, das weder Alice, noch ich in unserem Zimmer sind.
Er würde bestimmt unsere Eltern anrufen, und diese würden sofort hier her kommen. Oder sie würden wollen, das ich sofort nachhause komme.
Oh nein, daran hab ich gar nicht gedacht.
"Du denkst wieder zu viel nach." Ich erschrak leicht als ich plötzlich Harry's Stimme hörte.
"Wenn du dir über irgendwas den Kopf zerbrichst, schaust du immer lange an einen Punkt, und dann guckst du immer traurig und wütend zugleich." Fuhr Harry fort.
"Ich gucke gar nicht traurig." Verteidigte ich mich lachend.
"Wovor hast du Angst?" Harry's Stimme wurde nun ernst, und er schaute mich besorgt an.
"Was meinst du?"
"Es ist oft so. Wenn du bei mir bist, bist du oft mit deinen Gedanken woanders. Man merkt das du alles überdenkst." Erklärte er mir, doch schaute immer nur auf die Straße.
Ich weiß, das ich oft über Dinge genauestens nachdenke. Aber auch nur, weil ich mir sicher sein will, das alles gut und bedacht abläuft.
Und abgesehen davon, würde wahrscheinlich jeder in meiner Situation Angst haben. Ich glaube kaum, das jemand ruhig sein würde, wenn immer das Risiko besteht, aufzufliegen. Und was dann passieren würde, wäre auch keine Kleinigkeit.
"Aber das finde ich nicht schlimm," Harry schaute kurz zu mir, und lächelte mich an," das zeigt das dir nicht alles egal ist."
[...]
"Asiatisch oder italienisch?" Harry nahm sich sein Handy aus seiner Hosentasche, und setzte sich zu mich auf die Couch.
"Mir egal." Antwortete ich, und lächelte ihn an.
Dadurch das ich so gut wie alles mag, bin ich nicht sonderlich wählerisch wenn es um Essen geht.
Auf dem Weg hierher, müsste Harry wohl mitbekommen haben wie mein Magen knurrte. Deshalb entschied er spontan um ein Uhr morgens, etwas zu essen zu bestellen.
DU LIEST GERADE
Turned -Harry Styles FF AU
Hayran KurguEngland hat sich in zwei verschiedenen Hälften aufgeteilt. Im Norden regieren die 4 Brüder der Familie Wright und deren Gefolge. Während im Süden der Anführer Harry Styles und seine 4 besten Freunde und gleichzeitig auch Kollegen alles regeln. Die W...