flashback - 2 Jahre zuvor
Ich befinde mich auf dem Heimweg und laufe entlang der Strasse. Es ist 3Uhr morgens und noch stockdunkel. Doch es macht mir nichts aus, denn ich komme gerade von einer Party und beachte mein Umfeld nicht. Ich bin überglücklich, es war eine tolle Party... Endlich habe ich Duke geküsst, dem heissesten Jungen der Schule. Jedoch war er ziemlich wild und wollte mich flachlegen. Er akzeptierte aber mein Nein. Was ihm einen grossen Pluspunkt verschaffen hat.
Ja, ich gehöre noch zu diesem Teil der Jugend, der noch nicht mit 14 entjungfert wurde. Und ich will mein erstes Mal für den Menschen aufsparen, den ich wirklich liebe.
Völlig in Gedanken versunken bemerke ich, dass ich vom Weg abgekommen bin und laufe wieder zurück. Ich stehe vor einem kleinen Tunnel, bei welchem das Licht nicht einschaltet.
Na toll, es gibt keinen anderen Weg zurück und das war mir grad wirklich zu gruselig. Vorhin war das Licht nämlich noch an. Da ich keinen anderen Ausweg finde, versuche ich leise hinein zu schleichen. So leise, dass ich mich selbst nicht höre. Doch es klappt nicht. Meine Schritte hören sich an wie die, eines Elefanten, und somit gebe ich es auf leise zu sein.
Unabsichtlich laufe ich in die Wand hinein und als ich kurz stehen bleibe bemerke ich, dass die Schritte weiterhin ertönen. Es waren also gar nicht meine Schritte. Regungslos stehe ich an der Wand. Ich habe angst. Angst, entdeckt zu werden.
Ich versuche ruhig zu atmen, doch die Schritte werden immer lauter. Meine Augen füllen sich mit Tränen. Ich spüre, wie ich leicht zittere.
Die Schritte kommen immer näher und näher. Plötzlich verstummen sie. Ich werde nervös, mein Atem wird schneller... Ich drehe durch und will zum Ende des Tunnels rennen, doch etwas steht mir im Weg. Ich falle zu Boden und mir entgleitet ein Schrei. Sofort schlage ich mir die Hand auf den Mund.
Jemand packt mich am Oberarm
und zieht mich hoch. Ich werde grob an die Wand gedrückt und mein Kopf schmerzt.Tränen kullern über meine Wangen. Vor Schock kann ich mich nicht mehr bewegen, ansonsten hätte ich seine Hand schon längst weggeschlagen.
Seinen warmen Atem spüre ich an meinem Hals und fange an zu schluchzen. Ich weiss nicht was ich machen soll. Ich bin wie erstarrt.
Ich spüre wie seine linke Hand meine Hüfte hinunter bis zu meinem Hintern gleitet.
Bei mir klingeln alle Alarmglocken - panisch versuche ich seine Hand wegzuschlagen, doch er bohrt seine andere Hand fester in meinen Oberarm. Vor lauter Schmerz lasse ich seine Hand dort und beginne wieder zu schluchzen.
Seine Hand gleitet nach vorne unter mein T-Shirt. Er begrapscht mich an meiner Oberweite und seine Hand wandert wieder nach unten. Er packt mein T-shirt und zieht es mir über den Kopf.
Als er mich für einen Moment loslässt versuche ich zu flüchten doch er reisst mich zu Boden und ich spüre wie er seine Hand ausholt und mich ins Gesicht schlägt.
Meine Wange brennt höllisch. Ich kann meine Tränen nicht mehr halten und schluchtze. Ich traue mich nicht etwas zu sagen.
Er reisst mir wütend den BH vom Leib und ich spüre wie der Stoff meines BHs in meine Haut eindringt. Es brennt höllisch.
Nun hört es sich so an als würde er meine Kleider zerreissen. Die Mauer hinter mir fühlt sich eiskalt an, wodurch ich anfange zu zittern.
Wortlos greit er zu meiner Hose und öffnet sie. Auch meinen Tanga zieht er hinunter.
"Bitte tu das nicht", flehe ich ihn flüsternd an und halte seine Hand.
"Ich bin erst 14.", schluchze ich weiter, doch er ignoriert mich.
Ich höre wie er seinen Reissverschluss aufmacht und drehe mich zur Seite.
Aber er packt mich und ich spüre wie er sein erregtes Glied zwischen meine Beine stösst. Doch er dringt nicht ein. Er versucht es nochmal und nochmal bis es qualvoll in mich eindringt. Ich schreie vor Schmerz auf, doch er macht weiter.
Ich kann nicht mehr. Meine Hände halte ich vor mein Gesicht und weine. Ich bete zu Gott, dass er endlich aufhört. Oder ist es nur ein Traum? Nein... Dafür ist es zu real. Womit habe ich das nur verdient?
Doch plötzlich stösst er mich weg von sich und wirft mich zu Boden. Ich schlage auf dem Steinboden auf. Er zieht sich den Reissverschluss hoch und ich höre wie er in hastigen Schritten davon läuft.
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Eine Verlorene Seele
Teen FictionMit einem kleinen, mir unbekannten Mädchen an der Hand laufe ich in einem schmalen finsteren Tunnel. Es ist der Tunnel in dem ich... Nein, ich will gar nicht daran denken. Ich habe angst. Alle Erinnerungen daran kommen in mir hoch. Mit pochendem Her...