Liam
Als ich an diesem Morgen wach wurde, hatte ich sogar ausnahmsweise gute Laune. Genüsslich streckte ich mich und sah dann zu dem kleineren Schwarzhaarigen neben mir. Gedanken verloren fuhr ich durch seine Haare, ehe ich meine Hand teifer gleiten ließ und über sein blaues Seidenhalsband fuhr, an dem ein silberner Anhänger war, auf dem in gut lesbarer Schrift LP's Kitten stand. Ein zufriedenes Grinsen schlich sich auf mein Gesicht. Er war mein. Gehörte allein mir, Liam Payne. Und das bereits seit einer ganzen Weile. Er war mittlerweile ein perfekter Sub, auch wenn es dazu ganz schön Arbeit gebraucht hatte. Eigentlich hätte ich ihn weiter geben sollen, wie all die anderen auch, aber das wollte ich nicht, dazu war er mir zu schade. Außerdem wäre es doch auch ganz lustig mal etwas neues auszuprobieren. So hatte ich mich dazu entschlossen mir einfach einen zweiten Sklaven zu besorgen. Zusammen könnten die Beiden sicher schneller putzen und Sex mit zwei Männern die mir gehörten würde eine ganz neue Erfahrung werden, von der ich mir viel erhoffte.
Heute würde ich mir die Sklaven ersteinmal anschauen gehen, wenn mir einer wirklich gut gefiel würde ich mir auch gleich einen mitnehmen. Zayn, der Schwarzhaarige neben mir, wusste bereits davon und auch wenn er es nicht so gut aufgefasst hatte, würde ich mich nicht von meinem Vorhaben abbringen lassen.
Also stand ich beschwingt auf, ging zu meinem Schrank und suchte mir Anziehsachen raus. Ich entschied mich für ein weißes Tank Top, eine Jeans und eine Jeansweste. Mit diesen Sachen ging ich ins Bad und machte mich schnell fertig, da ich es kaum noch erwarten konnte. Nachdem ich das Bad verlassen hatte sah ich nocheinmal schnell nach Zayn. Eigentlich wollte ich mich noch von ihm verabschieden und ihm sagen was er in der Zeit machen sollte, in der ich weg war, doch er schlief so friedlich, dass ich es nicht übers Herz brachte. Stattdessen drückte ich ihm einen Kuss auf die Stirn und ging zur Tür meines Anwesens, wo ich mir weiße Sneaker anzog.
Mit großen Schritten ging ich zu meiner Garage. Ich öffnete das Garagentor und ging in das kastenförmige Gebäude, um mich für ein authentisches, aber nicht übertrieben teures Auto zu entscheiden. Ich nahm schließlich mein schwarzes Jaguar Xk Cabrio. Es war ein tolles Auto, aber längst nicht das Beste was ich besaß. Zufrieden lächelnd stieg ich ein und fuhr es geschickt aus der Garage, deren Tor ich dann per Knopfdruck schloss.
Nachdem ich die Tore meines Anwesens, ebenfalls mit gerademal einer Fingerbewegung, geöffnet habe, jagte ich auch schon los. Ungefähr zehn Minuten später war ich genau da wo ich sein wollte. Vor mir erstreckte sich ein riesiges Bürogebäude des Unternehmens 'Cargenius GmbH', die augenscheinlich an Technologien für neumodische und umweltschonende Autos arbeitete. In Wahrheit war sie nichts weiter als eine Strohfirma in der ganz radikal Sklaven gehandelt wurden. Und ich war einer ihrer besten Kunden.
Zufrieden lächelnd stieg ich aus und ging mit großen Schritten auf die riesige Glastür im Eingang zu. Ich betrat den Empfangsraum, der moderner kaum sein könnte. Doch davon ließ ich mich nicht weiter beeindrucken. Zielstrebig ging ich auf den großen Fahrstuhl zu. Ich betrat ihn und drückte auf den Knopf für das siebte Stockwerk. Nachdem ich oben angekommen war ging ich den Gang entlang bis ganz nach hinten und klopfte an eine beeindruckende Holztür, welche sich wenig später öffnete. Sie war sie einzige Tür die unmodern war, doch niemanden kümmerte sie. Und kaum einer wusste was sich dahinter verbarg. Ich gehörte zu den wenigen die es wussten. Vorfreudig betrat ich den großen Raum hinter der Tür und wurde von einem jüngeren, lockigen Typ begrüßt. Er hieß Harry und wir kannten uns ziemlich gut, da er mein bester Verkäufer und ich sein treuester Kunde war. Wir gingen gemeinsam auf eine Tür direkt hinter seinem Büro zu und ich grinste in mich hinein, gespannt auf das was jetzt kommen würde. Hoffentlich fand ich jemand passenden.
DU LIEST GERADE
Necklace
Fanfiction"Bin ich etwa nicht gut genug?" Seine Stimme klang enttäuscht, traurig und auch ein wenig wütend. Das ich dies nicht gerne hörte, musste ich nicht extra erwähnen, er wusste es, doch ein wenig konnte ich ihn vielleicht sogar verstehen. Irgendwo in de...