ghoul love° vkook;yoonmin ABGESCHLOSSEN

14; wolves

das hier wird ein kürzeres Kapitel weil Schule sorryyy xd

pov.V

ich fiel in einen - so kam es mir vor - endlosen Schlaf. "MAAAN wann ist diese Scheiße hier endlich vorbei und ich wache auf?!" dachte ich.
Ich sah nur schwarz denn ich bekam meine Augen nicht auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich ein Geräusch und ich versuchte meine Augen zu öffnen jedoch war es zwecklos. Langsam konnte ich auch meine anderen Körperteile wieder spüren. Mit der Zeit öffneten sich meine Augen auch wieder und ich sah dass ich in einem komplett weißem Raum war. Ich sah an mir herab und bemerkte dass ich wieder meine zerrissene Kleidung von vorhin anhatte.

Es war ja eigentlich schon Alltag für mich irgendwie gefesselt zu sein doch das hier übertraf alles. Ich hing 1 Meter in der Luft (btw der Raum ist 5 Meter hoch xd) und wurde an Armen, Beinen, Hals und Bauch an die Wand gebunden. Na toll.

Auf einmal hörte ich ein Fauchen. Es kam irgendwo von dem anderen Ende des Raumes. Ehe ich mich versah standen 2 in silbernen Rüstungen gekleideten Männer vor mir. Schon wieder diese Wächter. Sie waren beide stark bewaffnet und hatten einen Helm auf.

Ich hörte wieder das Fauchen. Ich versuchte meinen Kopf zu bewegen jedoch erfolglos. Die 2 Wächter standen immer noch da doch auf einmal schrie einer von ihnen "JETZT".
Und ab hier bekam ich nur mehr langsam mit was geschah.

Es kamen circa 30 hungrige, blutrünstige Wölfe auf mich zugerannt.
Was hatte ich schon zu verlieren? Ich bin schon X mal fast gestorben.
Sie sprangen langsam an mir hoch und zerrissen immer mehr meine Kleidung.
Wo die anderen waren? Die sind sicher abgehauen oder sowas.

Doch ich lag falsch. Denn plötzlich, als die Wölfe schon meine Beine aufgebissen und zerkratzt hatten, kamen Suga, Jin und Jimin durch die Tür herein gestürmt. Sie schrien auf aber wurden von den 2 Wächtern zurückgehalten und auf den Boden geworfen. Sie hielten ihnen Gewehre an den Kopf.

Gerade als sie abdrücken wollten flog die Tür erneut auf. Jungkook. Er scheuerte beiden Wächtern eine sodass sie durch seine Kraft am anderen Ende des Raumes landete. Schnell lief er zu mir, "entsorgte" die Wölfe, befreite mich und hob mich langsam herunter da meine Beine total aufgebissen waren. Vorsichtig legte er mich auf den Boden und mit der Zeit kamen auch die anderen dazu.