Als er sich umdrehte sprang ich auf und schlich zum Fenster. Es war nicht verriegelt deshalb konnt ich es aufmachen. Ich stemmte mich auf dem Fenstersims hoch und kletterte rasch raus.
Raus ins Freie, raus in die Freiheit!
Leider konnte ich den Moment nicht genießen, denn ich musste rennen, um mein Leben rennen.
Ich rannte quer übers Feld. Ich hatte keine Ahnung wo ich mich befinde.
Nach einiger Zeit hielt ich auf einer Brücke an.
Es war Nacht, sternenklarer Himmel. Es war Vollmond. Dieser Anblick war wunderschön. Der Wind wehte durch meine Haare. Ich atmete die kalte Nachtluft ein, sie füllte meine Luftröhren.
Plötzlich hörte ich ein knacken hinter mir. Eine dunkler Schatten huschte vorbei. Ich bekam angst. Panische Angst.
Ich fing wieder an zu renne. Oh nein ich rannte nicht, ich sprintete.
Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter die mich ruckartig umdredhte. Vor mir stand eine junge Frau. Sie schaute mich mit einem fragendem Blick an.
"Hi, ich bin Amelie wieso rennst du so?"
"H..h..i ehm ich bin Ella. Ehm ja ich wurde eingesperrt in einem Raum. Von meinem ... Vater."Sorry, irgendwie hat es die Kapitel falsch hochgeladen. Das erste Kapitel ist jetzt vor der Vorstellung. Weiß auch nicht warum.
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Der Sinn des Lebens!
PoetryWenn alles zerbricht, die Scherben spiegeln das Licht! ~beendet!