Fire Dragon - Fairy Tail fan fiction ( Abgeschlossen)

Ein Schwarzer Fellball

So langsam kamen wir am Friedhof an , doch nun mussten wir das Grab noch finden, was sich als schrwierig erwies, da niemand von uns einen Paln hatte wo es eigentlich lang ging. Und auf Natsus Orientierung konnte man sich schon gar nicht verlassen, so liefen wir lange im Kreis. Yuki amüsierte sich nur darüber und ging die ganze Zeit hinter uns. Mir taten nur die Füße weh und ich wollte unbedingt eine Pause machen.

"Natsu....können wir nicht mal eine Pause machen?"

Mein quängeln schien Natsu schon zu nerven, den er ging ebenfalls gebückt und sah auch nicht mehr so freundlich aus. Dann erhob er seine Hände und schlug sie über seinen Kopf und lies sie da auch.

"Von mir aus. Ich habe langsam hunger."

Er blieb stehen und drehte sich zu mir um. Ich schaute Natsu weiter an. Er kam direkt auf mich zu und hielt nun seine Hand an mein Gesicht. Dann küsste er mich auf den Mund, verwirrt erwiderte ich ihn. Und langsam ging er auch wieder weg und schaute mich wieder an.

"Ich werde uns was zu Essen suchen."

Bevor ich Natsu Antworten konnte war er und Happy schon davon gelaufen. Und ich wollte ihm doch nur sagen, das wir genug Essen dabei haben. Aber wenn er unbedingt was suchen will, will ich ihn mal nicht aufhalten. Aus dem Rucksack zog ich eine schmale Decke hervor und legte sie unter einen Baum. Dann legte ich den Rucksack zur seite und setzte mich auf die Decke. Noch schnell holte ich eine Brot Box herraus und öffnete diese. Genau 6 Reisbällchen waren drinne. Ich nahm mir 2 herraus und machte die Dose wieder zu und legte sie wieder in den Rucksack.

"Komm, ich habe auch für dich was zu Essen."

Ich hielt Yuki einen der Reisbällchen hin und deutete darauf, das er sich neben mich setzten sollte. Nur langsam kam er zu mir und setzte sich neben mich. Dann nahm er das Reisbällchn und biss rein. Stille.

"Mhmmmm.....die sind lecker."

Wie ein kleines Kind strahlte Yuki übers ganze Gesicht. Als er sein Bällchen aufgegessen hatte, legte er sich zurück und lehnte sich am Baum an. Ein frischer Wind zog an uns vorbei und die Kirschblüten über uns wehten im Wind herunter. Es roch nach frisch gemähtem Rasen. Es war mitte Sommer und schon alle Blumen blühten auf, man könnte meinen das wir gerade nicht auf dem Friedhof sind, doch so ist es nicht. Wir sitzten genau zwischen Grabsteinen, aber man hat nicht dieses Gefühl davon.

"Wie lange willst du noch schweigen?"

Verwirrt schaute ich zu Yuki. Warum fragte er mich das? Sein Blick verhing sich in meinen.

"Ich weis nicht was du damit meinst?"

Obwohl ich doch wusste was Yuki mir damit sagen wollte, wollte ich lieber nicht so voreilig sein und auf seine Antwort warten.

"Du weist was ich damit meine. Spiel hier nicht die Dumme."

Seine Stimme klang sanft und friedlich, obwohl er so ein Böses Gesicht macht. Was war nur los mit diesem Mann.

"Wieso erzählst du's nicht Natsu? Hat er die Wahrheit nicht verdient? Oder traust du dich nicht, den du weist nicht wie er darauf reagieren wird, wird er dich verlassen? Wird er dich ignorieren? Wer weiss. Und wen es so kommen wird, das Natsu dich verlassen wird, werde ich dich mit mir nehmen, den dann kann dir niemand mehr befehlen hier zu bleiben."

Schon wieder, seine Stimme war Rein und klangvoll. DOch sein Gesichtsausdruck war Böse und Dunkel. Völlig verunsichert schaute ich ihn an, doch ich packte meinen ganzen Mut zusammen und schaute Yuki tief in die Augen.

"Hör mir mal zu, Yuki. Wen ich Natsu alles erzähle und wan ich ihm alles erzähle, hängt ganz und gar von mir ab. Auch wen Natsu die warheit verdient hat, will ich auf den richtigen moment warten und nicht dann, wen du es mir sagst. Und wen Natsu dann nichts mehr mit mir zu tun haben will, glaub ich weniger, das ich mit dir mit gehen würde."

Mit meinem ganzen Mut sprach ich rein und siegessicher, doch da täuschte ich mich. Den aus irgendeinen grund hob Yuki seinen Finger und zeigte hinter mich. Ich drehte mich um und sah Natsu mit paar Früchten auf den Armen. Happy flog neben ihm. Auch er hielt paar Früchte. Ich drehte meinen Kopf wieder zu Yuki um, doch der war nicht mehr da. Verunsichert bleib ich sitzten. Natsu setzte sich neben mich und legte die Früchte vor sich hin. Happy lies sich auf den Ast pber uns nieder. Auch wen ich nicht wollte, schaute Natsu mich fragend an und sein Blick sah traurig aus.

"Was...was meinte Yuki damit?"

Jetzt war es an der Zeit Natsu alles zu sagen, und damit meine ich alles. Gerade als ich anfangen wollte zu reden, sprang Happy in meine Arme. Er zitterte am ganzen Körper. Langsam erhob er seinen Kopf. Und sein Gesicht war kreide bleich. Er hielt nur seine Pfote hoch und zeigte nach links. Natsu und ich schauten auf die Stelle und wir sahen...nunja....etwas Schwarzes Pelziges.

"Ahhh....Was ist das?"

Schrie Natsu auf. Ich übergab ihm Happy und holte einen der Reisbällchen raus. Mit gestrecktem Arm hielt ich dem "etwas" ddas Bällchen entgegen. Und siehe da...es kam auf mich zu. Als es mir aus der Hand frass, ging ich langsam mit meiner anderen Hand, vorne durch das Fell. Ich sah zwie Knopf Augen und eine Schnauze. Ich lies meine Hand vom Fell los und kramte in dem Rucksack. Natsu und Happy schauten gespannt zu. Schließlich fand ich was ich gesucht habe. Eine Haarspange. Damit Band ich erstmal das ganze Fell vorne zusammen und klemmte es nach hinten. So langsam beruhigten sich Natsu und Happy.

"Das ist der Köter den wir gesucht haben:"

Von hinten sprach jemand mit uns.

"Ahhh.....ein Gespenst!"

Schrie Happy laut auf und sprang in die Luft, landete aber dann wieder in Natsu's Armen.

"Das ist kein Geist. Es ist nur Yuki."

Ich schüttelte meinen Kopf hin und her. Schreckhafter Kater dachte ich mir nur.

"Also das ist der Hund vom alten Heern."

Erstaunt schaute Natsu sich den Hund an. Und er sah auch so wie der Hund aus, den wir suchen sollten. Der Hund drehte sich um und ging davon. Wir alle schauten ihm hinter her. Doch als der Hund kurze Zeit später stehen blieb und uns anschaute, wurde uns klar, wir sollten dem Hund folgen.