Kapitel 4

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Ich suchte meine Kopfhörer und fand sie auch schnell.
Die steckte ich dann in mein Ohr und schloss sie an mein Handy an.
Dann galt nur noch der Spruch ' Musik an - Welt aus' .
Nach einer halben Stunde stiegen wir aus.
Ich hatte also nur mein Handgepäck und mit dem bewaffnet und meinem Handy lief ich mit meinen Eltern zur Tafel, wo alle Flüge eingezeichnet waren.
Ich verabschiedete mich widerwillig und ging dann deprimiert zum Check in.
Bis ich dann endlich im Flugzeug saß hat es eine gefühlte Ewigkeit gedauert.
Ich hatte ein erste Klasse Ticket und einen Fensterplatz.
Neben mir saß ein Typ in meinem Alter und eine ältere Frau, wahrscheinlich seine Mutter.
Es wurde gesagt das es gleich losging und ich schaltete mein Handy auf Flugmodus.
Davor schickte ich Lindsay die letzte Naricht: >Tschüss, hab dich lieb, FlugModus Active!😞😃
Danach nahm ich aus meinem Rucksack mein 'kuscheltier'.
Es war ein kleiner Enderman.
Den hatte ich schon Ewigkeiten, obwohl ich so ein minecraft "Gegner" war.
Den hatte ich von meinem Bruder bekommen bevor er auszog.
Ich machte jedenfalls die Musik an und es lief rein zufälliger Weise Au Revoir von Mark Foster feat. Sido.
Tschüss altes Leben, Willkommen neues!
Zuerst hatte ich ein bisschen Schiss und klammerte mich an Mew -Den Enderman-, wie ich ihn nannte.
Ich sah wie der Typ neben mir sich das Lachen verkniff, aber das war mir egal.
Alles lief gut außer das das Kleinkind hinter mir, ständig gegen mein Sitz trat.
Ich habe den Vater des Kindes nett gebeten das er seinen Kind sagen soll das es mich in Ruhe lässt aber das war ihm herzlich egal.
Nach qualvollen 5 Stunden Flug sind wir angekommen und ich stieg aus.
Endlich! Wieder fester Boden unter den Füßen!
Ich suchte die Leute mit den ich mit sollte und sah ein Schild mit der Aufschrift: Amy Johnson - JSB Internat.
Ich lief zu der Frau mit dem Schild in der Hand und sah noch einen jungen.
Die Frau machte sich als Ina bekannt und hat sich als Betreuerin vorgestellt.
Der Junge der mit war hieß Luke.
Er hatte mist gebaut und musste deshalb mit.
Darüber musste ich lachen.
Wir stiegen in einen Van und fuhren los.



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