Lavandia Theorie Nummer dröflzig

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Ich habe eine eine neue Theorie. Und zwar zu Lavandia.
Wer jetzt nicht weiß, was Lavandia ist: das ist eine Stadt in Pokémon, genauer gesagt aus der ersten Generation bzw eine Stadt in der Kanto-Region. Es gibt viele Theorien bezüglich dieser Stadt, die meisten beinhalten den sogenannten Pokémon-Turm, der als Ruhestätte für verstorbene Pokémon erbaut wurde.
Nun, mir ist, als ich neulich Pokémon Gelb gespielt habe, aufgefallen, dass Lavandia die erste Stadt ist, in der man das Item "Beleber" kaufen kann. Wie der Name Beleber schon sagt, belebt das Item Pokémon wieder. Genauer gesagt, kampfunfähige Pokémon. Allerdings sind diese Pokémon dann ja nur K.O. und nicht tot (zB Herzstillstand), sodass man sie wirklich wiederbeleben müsste.

Und jetzt eine Theorie: ursprünglich sollte der Beleber dazu dienen, die verstorbenen (also nicht nur kampfunfähigen) Pokémon wiederzubeleben. Allerdings wirkte der Beleber (und auch der Top-Beleber) nicht, aber man hatte in Lavandia einen Überschuss an Beleber, den man so nicht an die Leute bringen konnte.
Deshalb verkaufte man den Beleber als ein Item, das kampfunfähige Pokémon wiederbelebt. Aber da immernoch ein Überschuss vorhanden war, wurde ein Großteil der Beleber an die Städte bzw Märkte verteilt, die dieses Item im Sortiment anbieten wollten.
Der Beleber wurde dort schnell zum Verkaufsschlager und so kam es, dass der Beleber immer im Sortiment der Läden, die ihn bereits anboten, bleiben sollte.

Also falls ihr vielleicht eine andere Theorie/Begründung dafür habt, hauts gerne rein in die Kommentare!
Bye~SquidGirl21

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