Brooklyn Bridge

Prolog

Prolog.

» Los, reite mich « presste ich zwischen denn Lippen hervor, bemüht, kein stöhnen von mir zu geben. Sie gehorchte mir und begann ihre Hüfte zu kreisen und auf mir zu reiten, dann legte sie ihren Kopf in den Nacken und fing an laut meinen Namen zu stöhnen.Ich genoss denn Anblick. Das Wissen, dass ich sie gleich zum Höhepunkt bringen würde wie schon tausende andere Mädchen vor ihr auch , erregte mich nur umso mehr. Das Weib war rolliger als eine Katze. Sie lief förmlich aus. Sie beugte sich zu mir runter und drückte ihre Lippen auf meine. Wir hatten vorher eigentlich abgemacht keine Zärtlichkeiten austauschen, jedoch war dieser Kuss alles andere als Zärtlich, also erwiderte ich ihn und krallte mich in ihr Haar. Sie drängte ihre Zunge in meinen Mund und fing an meine zu umkreisen. Nach wenigen Augenblicken begann dann auch ich gegen ihre Lippen zu keuchen.Sie löste sich von mir und ließ ein lustvolles Schreien ihrer Kehle entweichen. Ihr Unterleib zog sich um mein Glied zusammen und so ergoss auch ich mich in ihr. »Fuck, war das geil« schnaufte ich und sie ließ sich auf meine nackte Brust sinken.Ich spürte ihren erhöhten Herzschlag sowie ihr beschleunigtes Atmen. Ich grinste breit. Ich hatte es mal wieder geschafft. Irgendwann schlang sie ihre Arme um mich, doch das war mir dann zu viel.Ich setze mich auf schüttelte ihre Arme ab und rollte sie von mir. Sie sah mich überrascht an. Ich erhob mich schnappte mir meine Sache und zog mich an.Schließlich drehte ich mich wieder zu ihr und musterte sie noch ein letztes mal. »Tut mir Leid, nur Sex. Nicht mehr, nicht weniger« gab ich trocken von mir und verließ ihr Schlafzimmer, das Haus, die Straße.Ich kannte nicht mal ihren Namen. Nicht das er irgendwie wichtig wäre, es ist mir ziemlich egal wie die Schlampe hieß, aber ich hätte ihn für mein Buch gerne gewusst. Ich schreibe jeden fick auf, um zu zählen wie viele Mädchen ich glücklich gemacht habe. Je mehr desto besser. Es gibt mir einfach das Gefühl doch für irgendwas gut genug zu sein.