Kapitel 8

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_Jan_

Ich schlug die Tür zu und schmiss mich auf mein Bett. Mein Gesicht drückte ich tief im das Kissen und es wurde durch meine Tränen etwas nass. Die ganze Zeit musste ich darüber nachdenken was ich da gesehen hatte. Regina schlaberte Andre ab. Meinen Andre. Ich war glaube ich echt eifersüchtig auf sie... Naja ich konnte leider nichts an Andres Gefühlen ändern. Und mit diesen Worten fing ich nur noch schlimmer an zu weinen. Als es plötzlich an meiner Tür klopfte. Ich hatte so ein Gefühl das es Andre war. Schnell setzte ich mich aufrecht in mein Bett und wischte mir die Tränen vom Gesicht. "Herein" kam leise von mir. Ein gut gebauter großer Mann mit wunderschönen grünen Augen betrat das Zimmer und kam direkt auf mich zu. Andre setzte sich neben mich aufs Bett und fing direkt an zu reden. "Hey Jan, was ist los? Und du braucht jetzt gar nicht anfangen mit, es ist nichts, weil ich sehe das du geweint hast." Ich schaute ihn an doch direkt wieder auf den Boden. Ich spielte mit meinen Fingern und sagte erst nichts aber dann hatte ich eine Antwort. "Ä..ähm Andre ich habe gar nicht geweint. Außerdem, was soll denn sein?!" fragte ich etwas gereizt. Doch Andre blieb ganz ruhig und schaute auf das Kissen. FUCK das Kissen. Naja jetzt hatte er es eh schon gesehen. "1. Dein Kissen ist voll mit Tränen und 2. hab ich in der Küche genau gesehen wie fertig es dich gemacht hat das ich mit Regina rumgemacht habe. Aber warum? Stehst du etwa auf sie? Ich dachte du wärst schwul?! " WAS?! SHIT WAS SOLL ICH ANTWORTEN? Am liebst würde ich einfach sagen 'Ne..ne.. Nicht sie Andre, einfach dich! Ich liebe nur dich' und dann würde ih ihn küssen. Schon lange einmal wollte ich seine Lippen auf meinen Spüren. Naja..leider konnte ich da nur von träumen. "Äh ne es ist was anderes. Will ich nicht drüber reden. Kannste jz bitte gehen, Andre?!" Er schaute mich ungläubig an und tippte sich dann gegen die Stirn. "Jan Christoph Meyer Sag mir jetzt was los ist! Du kannst mir nichts vormachen." Er wurde immer lauter und deutlicher. Er meinte es ernst. Toternst. Aber ich kann es ihm nicht sagen. Unsere Freundschaft wäre für immer zerstört. Außerdem hat er ja auch was mit Regina am laufen. "Andre! Bitte geh jetzt einfach. Ich möchte alleine sein, Bitte." Er schaute mir tief in die Augen. Die schon wieder ziemlich rot wurden. Dann stand er auf und ging. Wahrscheinlich in sein Zimmer, zu Regina um sie dann zu ficken. Ne ey.. Jan hör auf darüber nach zu denken . Doch es war zu spät. Meine Augen waren schon wieder mit Tränen gefüllt und dann lag ich da in meinem Bett, hörte immer wieder kommendes Stöhnen. Ich denke mal von Andre und Regina und weinte mich in den Schlaf.

Hey Leuteee
Das ist echt krass ich hab schon fast 300 Reads. What?! Danke!
Hoffe euch gefällt das Kapitel.

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