PROLOG

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Hi, das hier ist meine erste Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch :)

Die Charaktere (abgesehen von Rhea und ihrer Mutter) und die Handlung der Bücher, sowie einige Zitate, gehören nicht mir, sondern J.K. Rowling.
Diese Fan-Fiction ist mein Eigentum und darf von niemandem kopiert werden.

Auch auf fanfiction.de ist diese Geschichte zu lesen und stammt auch dort von mir. Der Titel ist der selbe und der Autorenname ist HogwartsPrincess. Ich denke ich werde pro Woche ein Kapitel hochladen :)

Über eine Rückmeldung, wie euch meine Kapitel gefallen haben, würde ich mich sehr freuen :)

Für die Worte, die fälschlicherweise zusammen geschrieben sind, entschuldige ich mich. Ich habe die Geschichte am PC geschrieben und irgendwie wurde sie etwas verschoben, aber ich überarbeite das noch.

PROLOG:
„Rhea-Süße, aufstehen. Du musst zur Schule", sagte Ariadne Callahan liebevoll, wie jeden Morgen, wenn sie ihre inzwischen elfjährige Tochter Rhea weckte.
„Bekomme ich noch fünf Minuten?", nuschelte das Mädchen und zog sich verschlafen die Decke über den Kopf, mit den, vom Schlafen verwuschelten braunschwarzen Haaren.
„Wenn du unbedingt willst. Aber dann behalte ich wohl dem Brief, den gerade eine Eule vorbei gebracht hat", sagte Ariadne mit einem gespielten, bedauernden Unterton. Sie wusste wie sie ihre Tochter wach bekam.
Sofort war Rhea hellwach: „Ein Brief für mich? Von einer Eule?"
Das Mädchen war ganz aus dem Häuschen und sprang aus ihrem Bett. Ihre braunen Augen, die sie ohne Zweifel von ihrer Mutter geerbt hatte, leuchteten.
„Wo ist der Brief, Mummy?", fragte sie aufgedreht und lebendig, wie es nun einmal ihre Art war.
„In der Küche, mein Schatz", lachte Ariadne und schon war ihre Tochter aus ihrem Zimmer verschwunden und stürmte in die gemütliche Wohnküche, die das Herzstück der kleinen Wohnung bildete.
Die Dreißigjährige folgte ihrer Tochter und sah, wie diese den Brief, von dem beide ganz genau wussten, woher er stammte .

HOGWARTS-SCHULE FÜR HEXEREI UND ZAUBEREI

Schulleiter:Albus Dumbledore

(Ordender Merlin, Erster Klasse, Großz., Hexenmst., ganzhohes Tier , Internationale Vereinig. d. Zauberer)

Sehr geehrte Ms. Callahan,

wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie an der Hogwarts- Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen
sind. Beigelegt finden Sie eine Liste aller benötigten Bücher und Ausrüstungsgegenstände.

Das Schuljahr beginnt am 1.September. Wir erwarten Ihre Eule spätestens am 31.Juli.

Mitfreundlichen Grüßen

Minerva McGonagall
Stellvertretende Schulleiterin

„Das ist mein Hogwartsbrief, Mummy", strahlte Rhea und hüpfte aufgeregt auf und ab.
„Das habe ich mir fast gedacht", liebevoll lächelte sie die Kleine an und nahm sie in den Arm, „Ich wusste, dass er kommt und du warst die ganze Zeit so aufgeregt."
„Jaa, Mummy, aber so doll nun auch wieder nicht", versuchte die Elfjährige ihre Nervosität, die nun noch größer war als vorher, herunterzuspielen.
„Ja, ich weiß schon", erwiderte die Mutter sarkastisch. Wenn sie ihr eigenes Kind nicht kannte, wer dann?
„Endlich muss ich nicht mehr in die Muggelschule gehen. Die sind da soo langweilig. Dann gehen wir also endlich in die Winkelgasse und kaufen meine Schulsachen?", fragte Rhea ihre Mutter erleichtert und voller Vorfreude.
„Ja, wenn die Sommerferien angefangen haben", antwortete Ariadne und die leichte Traurigkeit in den Augen ihrer Tochter, die sie so liebte, schmerztein ihrem Herzen.
„Okay, Mummy",sagte sie und lächelte trotzdem.

Rhea wusste, auch wenn sie erst elf war, dass sie und ihre Mutter nicht so viel Geld hatten, wie andere Zaubererfamilien. Wie auch? Ariadne arbeitete als Apothekerin (bzw. als Hilfsapothekerin) in der Winkelgasse und verdiente dank ihres strengen Chefs nicht gerade viel. Ein zweites Einkommen gab es nicht. Und auch auf ihre Eltern konnte sie sich nicht verlassen, da diese von Anfang an gegen die Schwangerschaft der damals 19-jährigen waren. Also sorgte sie alleine für ihre Tochter und hatte sehr viel Freude daran zu sehen, wie Rhea zu einem hübschen und klugen Kind, und langsam auch zu einer Jugendlichen, heranwuchs. Sie liebte alle Momente mit ihrer Tochter. Wenn sie lachten, weinten und auch wenn sie sich nach einem Streit wieder versöhnten.

Und auch mit wenig Geld konnte man glücklich sein, das bewiesen sie jeden Tag aufs Neue.

My little HogwartsstoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt